Dies umfasst empirische Abschlussarbeiten zu verschiedenen positiven sowie negativen Emotionen im Unterricht (z. B. Angst, Ärger, Stress, Freude, Stolz, Neugier, etc.), deren Regulation (z. B. Problemlösen, Vermeidung, störendes Verhalten, Neubewertung, Unterdrückung, etc.) und der Bedeutung für das Lehren und Lernen im Grundschulunterricht. Arbeiten können im qualitativen sowie quantitativen Ansatz sein, je nach Fragestellung individuell abzuklären.