Informationen für Gasthörende

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Zeit:
Ort:
Keine Raumangabe
Voraussetzungen:
Hinweise zur Teilnahme:
Sie erhalten alles Wissenswertes über die genannten Künstler*innen und Werke in aufgezeichneten Vorträgen (jeweils ca. 45 Minuten). Diese stellen wir Ihnen wöchentlich zu den genannten Terminen per E-Mail zur Verfügung. Sie sind jedoch nicht an feste Termine gebunden, sondern können sich die Vorträge jederzeit anschauen. Sie benötigen hierfür keine besonderen technischen Voraussetzungen, lediglich ein PC mit Lautsprecher (alternativ Laptop oder Tablet) und eine Internetverbindung sind notwendig. Kostenpflichtiges Seminar im Rahmen des \"Semesterbegleitenden Kursprogramms\" des C3L - Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung! Zur Online-Anmeldung gehen Sie auf folgende Seite: www.uni-oldenburg.de/c3l/gasthoerstudium/sbk-anmeldung Eine Anmeldung über Stud.IP zu dieser Veranstaltung ist nicht möglich. Die aufgezeichneten Vorträge werden am 06.09., 13.09., 20.09., 27.09., 04.10. und 11.10.2021 an die Teilnehmer*innen per E-Mail verschickt.
Angaben zum Inhalt:
Camille Pissarro (1830–1903) prägte den Impressionismus maßgeblich. Anders als seine Künstlerkollegen dieser Stilrichtung widmete er sich gleichermaßen der Landschaft wie auch der menschlichen Figur. Georges Seurat (1859–1891) schuf in Auseinandersetzung mit der Farbtheorie Werke, in denen er akribisch unzählige Farbtupfer auf der Bildfläche verteilte, die sich erst auf der Netzhaut des Betrachters mischen sollten. Vom beliebten Malermodell zur angesehenen Künstlerin avancierte Suzanne Valadon (1865–1938). Ihre Motive, die sie ihrer unmittelbaren Umgebung entnahm, fing sie mit sicherem, dabei nie beschönigendem Strich ein. Georges Braque (1882–1963) gilt neben Pablo Picasso als Erfinder des Kubismus und damit als Wegbereiter der Moderne. Pierre Bonnard (1887–1974), ein Mitglied der Künstler-gruppe „Nabis“, verstand es, Stimmungen in seinen Bildern zu transportieren. Sein Anliegen war es, die Natur mittels der Kunst zu überwinden. Mit ihren „Schießbildern“, die als Akte der Selbstbefreiung gelten, wurde Niki de Saint Phalle (1930–2002) über Nacht berühmt, mit ihren Nanas fand sie dann ihren ganz eigenen, unverwechselbaren Ausdrucksstil.
Lehrsprache:
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