Informationen für Gasthörende

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Zu erwartende TeilnehmerInnenzahl:
30
Zeit:
Termine am Montag, 21.02.2022, Montag, 28.02.2022, Montag, 07.03.2022, Montag, 14.03.2022, Montag, 21.03.2022 14:15 - 16:45, Ort: V03 0-E004
Ort:
V03 0-E004
Montag, 21.02.2022, Montag, 28.02.2022, Montag, 07.03.2022, Montag, 14.03.2022, Montag, 21.03.2022 14:15 - 16:45
Voraussetzungen:
Hinweise zur Teilnahme:
Kostenpflichtiges Seminar im Rahmen des \"Semesterbegleitenden Kursprogramms\" des C3L - Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung! Zur Online-Anmeldung gehen Sie auf folgende Seite: www.uni-oldenburg.de/c3l/gasthoerstudium/sbk-anmeldung Eine Anmeldung über Stud.IP zu dieser Veranstaltung ist nicht möglich.
Angaben zum Inhalt:
Der niederländische Künstler Pieter Bruegel, genannt auch „Bauernbruegel“, stellte als erster in einer prägnanten, teils sehr skurrilen Figurensprache den ländlichen Alltag Flanderns dar. Gustave Moreau, der sich mit Vorliebe mythologischen Sujets widmete, gilt als „Vater des Symbolismus“ und als Vorbild der Surrealisten. Als sogenannter „Maler der Masken“ wird der Belgier James Ensor bezeichnet. Schon zu seinen Lebzeiten war er als solcher einem breiten Publikum bekannt. Egon Schiele, einer der bedeutendsten Künstler der Wiener Moderne, reflektiert in seinen Werken immer wieder auf bizarre Weise seine eigene Existenz. Die Bildwelten von Joan Miró werden bevölkert von biomorph-fantastischen Figuren, die einer Traumwelt entsprungen scheinen. Einen wesentlichen Beitrag zur DADA-Bewegung leistete Hannah Höch mit ihren Collagen und Fotomontagen, mit denen sie den verlogenen Wertekanon der damaligen Gesellschaft kritisierte.
Lehrsprache:
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