cma425 - Innovation Cooperation and Networks

cma425 - Innovation Cooperation and Networks

Original version English PDF Download
Module label Innovation Cooperation and Networks
Modulkürzel cma425
Credit points 6.0 KP
Workload 180 h
(
Gesamt: ca. 180 Std. (Selbststudium: ca. 75 Std.; Projektarbeit: ca. 80 Std.; Präsenzphasen: ca. 25 Std.)
)
Institute directory Department of Business Administration, Economics and Law (Economics)
Verwendbarkeit des Moduls
  • Master's Programme Innovation Management (Master) > Mastermodule
Zuständige Personen
  • Beucker, Severin (module responsibility)
Prerequisites
Keine
Skills to be acquired in this module
Die Teilnehmenden
• sind mit den verschiedenen Formen horizontaler und vertikaler Kooperationen sowie mit verschiedenen Formen von Netzwerken vertraut,
• sind in der Lage, die Motive und Ressourcen der Akteure sowie die verschiedenen Arten von formellen und informellen Beziehungen zwischen Akteuren zu analysieren und deren Beitrag zum Erfolg von Innovationskooperationen abzuschätzen,
• können das Konzept der „Innovation Communities“ erläutern, • sind in der Lage, unterschiedliche Formen der Kooperationen und deren Vor- und Nachteile zu analysieren und zu erkennen, welche Kooperationsform sich für welche Ausgangssituation besonders eignet.
Module contents
Innovationen und Innovationsmanagement im Unternehmen finden heute in einem Umfeld zunehmender Wissens­fragmen­tierung, kurzer Entwicklungs- und Produktzyklen sowie eines sich kontinuierlich verändernden Wettbewerbs- und Marktumfeldes statt. Diese Rahmenbedingungen verlangen Unternehmen hohe Anstrengungen im Bereich der Markterkundung, der Forschung und Entwicklung sowie der Vermarktung ab und setzen strategisches sowie längerfristiges Handeln voraus. Neben der Intensi­vierung der eigenen Anstrengungen können auch Innovationskooperationen und -netzwerke genutzt bzw. eingesetzt werden, um die Innovationsfähigkeit zu stärken, die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen zu erweitern oder auch neue Produkt- und Marktsegmente zu erschließen. Durch Kooperationen und Netzwerke lassen sich die im Innovationsprozess anfallenden Aufwände reduzieren (von der „Closed Innovation“ zur „Open Innovation“). Bei Kooperationen kann es sich sowohl um Partnerschaften zwischen wenigen Unternehmen als auch um komplexe Netzwerke aus vielen Akteuren handeln. Vertikale Kooperationen sind z.B. häufig längs der Wertschöpfungskette – also zwischen Kunden und Lieferanten – angesiedelt. Seltener sind Kooperationen mit Unternehmen auf der gleichen Stufe der Wertschöpfung, d.h. horizontale Kooperationen. Netzwerke können beide Formen beinhalten und unterschiedlichste Innovationsakteure miteinander verbinden.
In der Praxis werfen Innovationskooperationen und -netzwerke vielfältige Fragen auf: Wie funktionieren Innovationspartner­schaften und welche Arten der Kooperation sind möglich? Für wen und wann eigenen sich Innovationskooperationen und -netzwerke? Wer sind geeignete Kooperationspartner und wie können diese gefunden und die Zusammenarbeit mit ihnen organisiert werden? Und schließlich: Welchen Beitrag liefern Innovationskooperationen und -netzwerke zum Innovationserfolg und wie kann dieser bewertet werden? Dieses Modul soll Antworten auf diese Fragen liefern. Es soll die Grundlagen zum Verständnis und den Einsatzmöglichkeiten von Innovationskooperationen und -netzwerken, den verschiedenen Kooperations­formen und -möglichkeiten schaffen und anhand von Praxisbeispielen Chancen und Herausforderungen von Innovationspartnerschaften erläutern.
Literaturempfehlungen
Links
Languages of instruction
Duration (semesters) 22 Wochen Semester
Module frequency Das Modul wird in einem Turnus von drei bis vier Semestern angeboten.
Module capacity unlimited (
22
)
Reference text
Wahlpflichtmodul
Examination Prüfungszeiten Type of examination
Final exam of module
G
Lehrveranstaltungsform Seminar
Frequency

Top