Teilnahmevoraussetzungen |
Grundlegende Kenntnisse in der Umweltplanung. Studierende, die diese im Bachelor-Studiengang nicht erhalten haben, wenden sich bitte an die Dozenten, die mit ihnen Möglichkeiten für das Nachholen der Kenntnisse festlegen. |
Kompetenzziele |
Die Studierenden sollen - fortgeschrittene Kenntnisse über formelle und informelle Organisation räumlicher Entwicklungsprozesse im Zusammenwirken fachübergreifender und fachlicher Konzeptentwicklung erwerben; - Das System der privilegierten Fachplanungen im Zusammenspiel mit der querschnittorientierten Planung kennen lernen und Möglichkeiten zur Deduktion in konkrete Entscheidungssituationen erkunden und bewerten; - in Seminarvorträgen Fallbeispiele und typische Problemlagen erarbeiten und eigene Positionen zu den Instrumenten entwickeln. Sie sollen weiterhin Bewertungsmethoden für alle wesentlichen Ökosystemkompartimente kennenlernen und von Ökosystemfunktionen auf Ökosystemdienstleistungen schließen können Stellenwert/Verortung Modul im Studiengang Das Modul bietet im ersten Semester grundlegende und vertiefende Kenntnisse, auf denen die Planungsübungen im Masterstudium aufbauen können. [nop] + Einordnung und Reflexion landschaftsökologischer Kenntnisse in inter-(und trans-)disziplinären Zusammenhängen + Befähigung zum Transfer, d.h. Übertragen, Anpassen und Erweitern von erlerntem Wissen auf neue Problemstellungen und Kompetenz zur Problemlösung ++ Erlernen und selbständiges, zielgerichtetes Anwenden von Methoden-kenntnissen in wissenschaftlichen Forschungsarbeiten: Erfassungs-, Mess-, Auswertungs-, Modellierungs-, Bewertungs- und Planungsmethoden ++ Befähigung zur (auch englischsprachigen) fachlichen und fachübergreifenden Präsentation und Kommunikation von Arbeitsergebnissen gegenüber unterschiedlichen Adressatengruppen ++ Verantwortungsvolles Anwenden der erlernten Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten in verschiedenen Feldern der landschaftsökologischen Berufspraxis [/nop] |