ang612 - Periods and Key Figures in Literary and Cultural History

ang612 - Periods and Key Figures in Literary and Cultural History

Institut für Anglistik/Amerikanistik 6 KP
Semesterveranstaltungen Sommersemester 2020
Lehrveranstaltungsform: VA-Auswahl (1-2 LV (VL/SE/UE/TU/Projekt))
Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
  • Aktive Teilnahme (gemäß § 9 Abs. 5 BPO neu)
  • Curriculare Abfolge (gemäß § 9 Abs. 6 BPO neu): erfolgreicher Abschluss von ang070 Introduction to Literary and Cultural Studies (Teil 1 und 2)
Prüfungszeiten
Abgabe schriftlicher Leistungen bis spätestens 15.3. im Wintersemester bzw. 15.9. im Sommersemester. Schriftliche Leistungen sind zusätzlich zur Abgabe in Papierform in Stud.IP hochzuladen
Prüfungsleistung Modul
1 Prüfungsleistung:
  • 1 Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder
  • 1 Poster-Session mit schriftlicher Ausarbeitung oder
  • 1 Hausarbeit oder
  • 1 Klausur

Ergänzende Hinweise aus der Prüfungsordnung:
In mindestens zwei der zu belegenden Aufbaumodule muss entweder eine schriftliche Ausarbeitung eines Referats/einer Poster-Session oder eine Hausarbeit angefertigt werden. Ein Referat dauert etwa 15 bis 30 Minuten, die schriftliche Ausarbeitung umfasst ca. zehn Seiten, eine Hausarbeit umfasst ca. 12 bis 15 Seiten. Ein Poster besteht aus der Visualisierung eines von bis zu zwei Teilnehmenden durchgeführten, oft empirischen Forschungsprojekts, eine Postersession umfasst die Ausstellung des Posters einschließlich der Diskussion mit interessierten Kommilitonen und ein Gespräch (15 Minuten). Die einzureichende schriftliche Ausarbeitung zum Poster umfasst in etwa 8 Seiten. Eine Klausur umfasst mindestens 2 Prüfungsfragen, die sich auf das gesamte Modul beziehen. Die Bearbeitungszeit beträgt in der Regel 120 Minuten.
Kompetenzziele
Studierende können wichtige Epochen der anglophonen Literatur- und Kulturgeschichte mit den Merkmalen in Verbindung bringen, die ihnen in der Fachdiskussion zugeordnet werden. Sie analysieren repräsentative Werke einzelner Epochen und untersuchen sie auf die o.g. Epochencharakteristiken. Zugleich reflektieren sie kritisch die Zirkularität und Selektivität dieser Praxis der Periodisierung und diskutieren die Prozesse, mit denen AutorInnen und anderen Schlüsselfiguren ein repräsentativer Status für Perioden zuerkannt wird.

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