gen220 - Gender and Modernism - Campusmanagementsystem Stud.IP

Institute of Art and Visual Culture

6 KP

Semester courses Summer semester 2024

Lehrveranstaltungsform: Seminar (1 VL/SE + 1 SE/UE, Ergänzung durch 1 T möglich)

3.02.970 - S Global Health, Biocapitalism and Literature: An Indian Case Study
- Prof. Dr. Julia Wurr
Wednesday: 10:00 - 12:00, weekly (from 03/04/24)
3.06.133 - Primitivismen im Kunstfeld - aus postkolonialer/intersektionaler Perspektive
- Dr. Kea Wienand
Tuesday: 14:00 - 16:00, weekly (from 02/04/24)
3.09.221 - (Queer-)Feminist Futures: Akademische, künstlerische, aktivistische Visionen...
- Dr.phil. Sylvia Pritsch
Tuesday: 16:00 - 18:00, weekly (from 02/04/24)
3.09.222 - Situiertes Wissen und tentakuläres Denken. Lektüreseminar zur feministischen Wissenschaftstheoretikerin Donna J. Haraway
- Carolin Eirich
Thursday: 10:00 - 14:00, fortnightly (from 04/04/24)
3.09.514 - The personal is theoretical. Gender-Wissensproduktion mit Körper und (Alltags-)Erfahrung
- Pia Schlechter, M.A. (sie/ihr)
Tuesday: 10:00 - 12:00, weekly (from 02/04/24)
4.02.022 - "drizec jar: eyn man […] vümfzec jar: stille stan": Altersvorstellungen im Mittelalter
- Dr. Sarah Neumann
Wednesday: 08:00 - 10:00, weekly (from 10/04/24), Location: A11 0-018
Dates on Friday, 28.06.2024 10:00 - 14:00, Location: V02 0-002
4.02.023 - Männlichkeiten im Mittelalter
- Prof. Dr. Almut Höfert
Thursday: 14:00 - 16:00, weekly (from 04/04/24)
4.02.032 - Kolonialismus, Christentum und die Idee der "Zivilisierung"
- Dr. phil. Jessica Cronshagen
Thursday: 10:00 - 12:00, weekly (from 04/04/24)

Hinweise zum Modul

Prerequisites	keine
Reference text	Doppelanrechung von Lehrveranstaltungen (z. B. aus dem anderen Fach) ist nicht zulässig
Prüfungszeiten	n. V.
Module examination	RE
Skills to be acquired in this module	Ziel des Moduls ist es, den Studierenden die historischen Dimensionen des Geschlechterdiskurses zu vermitteln. Ausgehend von der These, dass die "Moderne" auch in ihren Vorstellungen von Geschlecht maßgeblich von Diskursen der Aufklärung und des 19. Jahrhunderts geprägt ist, liegt der Fokus dabei vor allem auf der Geschichte des 18.-21. Jahrhunderts, wobei (kultur-)historische und/ oder wissenschaftshistorische Prozesse in den Blick genommen werden. Ziel des Moduls ist es, die Studierenden zu befähigen, über diese Kontexte konsistent strukturierte, argumentierende Texte zu verfassen und/ oder Vorträge zu halten, sowie (kultur)historische Erkenntnisse in Verbindung mit genderrelevanten Fragestellungen anschaulich zu vermitteln.