ger771 - Fachdidaktik

ger771 - Fachdidaktik

Institut für Germanistik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2020/2021 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Kein Zugang 3.01.291 - Vorlesung Deutschdidaktische Kompetenzbereiche, Arbeitstechniken und Forschungsperspektiven: asynchron Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Jörn Brüggemann
    • Prof. Dr. Katrin Kleinschmidt-Schinke

    Dienstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 20.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020. Keine Teilnehmer*innenbeschränkung, da Vorlesung. Die Vorlesung thematisiert die zentralen Kompetenzbereiche des Deutschunterrichts zunächst in grundlegender Weise, sodann mit starker Zuspitzung auf den fachdidaktischen Diskussionsstand und die fachdidaktische Forschungslage. Die Zuhörer sollen nicht nur mit zentralen deutschdidaktischen Fachkontroversen sowie Forschungsdesiderata bekannt gemacht, sondern in Ansätzen auch in deutschdidaktische Forschungsmethoden eingeführt werden. Auf diese Weise sollen die Zuhörenden dazu befähigt werden, Forschungsfragen eigenständig zu entwickeln und mit der Auswahl eines geeigneten Instrumentariums zu bearbeiten. Die Anwendung und Umsetzung dieser Kompetenzen können im zugehörigen Mastermodulseminar, im Unterrichtspraktikum, im Forschungs- und Entwicklungspraktikum und im Rahmen eines deutschdidaktischen Masterarbeitsprojekts erfolgen. (Basis-)Literatur: (1) Frederking, Volker/Huneke, Hans-Werner/Krommer, Axel/ Meier, Christel (Hrsg.) (2010/2013/2014): Taschenbuch des Deutschunterrichts. Bd. 1. Sprach- und Mediendidaktik; hrsg. v. Huneke, Hans-Werner (2013; 2., neu bearb. und erw. Aufl.). Bd. 2: Literatur- und Mediendidaktik (2010); hrsg. von Frederking, Volker, Kormmer, Axel, Meier, Christel. Bd. 3: Aktuelle Fragen der Deutschdidaktik; hrsg. v. Frederking, Volker/Krommer, Axel (2014): Schneider Verlag Hohengehren. (2) Lange, Günther/ Weinhold, Swantje (Hrsg.) (2007): Grundlagen der Deutschdidaktik. Sprachdidaktik – Mediendidaktik – Literaturdidaktik. 3. Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. (3) Bredel, Ursula/Pieper, Irene (2015): Integrative Deutschdidaktik. Paderborn: Schöningh. (4) Didaktik Deutsch (Zeitschrift) Prüfungsart: Hausarbeit oder mündliche Prüfung

Seminar
  • Kein Zugang --- - Hinweis prx536: Forschungs- und Entwicklungspraktikum: Sprach- und Literaturdidaktik (nur M.Ed. Gymnasium) Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Wenn Sie sich für eine Begleitveranstaltung im Bereich der Sprach- und Literaturdidaktik entscheiden, so ist eine separate Veranstaltung als Begleitveranstaltung zum FEP zu belegen. Im WiSe 20/21 wird die Veranstaltung 10.31.291 angeboten. Diese findet aber nicht wöchentlich, sondern nur zu bestimmten Terminen statt, die in Absprache mit allen Teilnehmer/innen festgelegt werden. Die Veranstaltung darf nur dann belegt werden, wenn zugleich das ger771 absolviert wird oder das ger771 bereits zuvor erfolgreich abgeschlossen wurde.

  • Kein Zugang 3.01.292 - Rechtschreibkompetenz am Ende der Grundschule/ Anfang der Sekundarstufe 1 fördern; überwiegend asynchron Lehrende anzeigen
    • Barbara Streubel

    Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 22.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020, 8 Uhr bis 31.10.2020, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Am Ende der Grundschule machen Kinder häufig noch viele Fehler in der Rechtschreibung. Das betrifft sowohl Kinder, die aufs Gymnasium gehen werden, als auch Kinder, die an eine Haupt- oder Realschule gehen werden. In diesem Seminar werden unterschiedliche Schreibansätze mit verschiedenen orthographietheoretischen Ansätzen wiederholt und vertieft. Des Weiteren wird die Graphematik als mögliche Hilfe für eine systematische, individuelle Fehleranalyse vorgstellt. An konkreten Schülertexten sollen dann sprachdidaktisch sinnvolle Fördermöglichkeiten aufgezeigt, diskutiert und entwickelt werden. Die Veranstaltung findet überwiegend asynchron statt. Bangel, M. u.a. (2018): Wir lernen lesen. Vom Wort zum Satz zum Text. Hamburg. Rohrverlag. Prüfungsform: Hausarbeit (semesterbegleitende courseware-Teilaufgaben für die Hausarbeit)

  • Kein Zugang 3.01.293 - Sprachförderung; überwiegend asynchron mit synchronen Terminen Lehrende anzeigen
    • Stefan Tröster-Mutz

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 20.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020, 8 Uhr bis 31.10.2020, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Dieses Seminar stellt Diagnostik und Förderung sprachlicher Leistungen in den Mittelpunkt. Dabei werden sowohl Verfahren der pädagogischen wie der therapeutischen Förderung und Diagnostik besprochen werden, damit sowohl Studierende der grundlegenden Lehrämter als auch Studierende der Sonderpädagogik ihre Kompetenzen einbringen können. Weiterhin werden auch didaktische Ansätze, die das sprachliche Lernen besonders fördern (z.B. silbenanalytische Vorgehensweisen) besonders besprochen werden). Die Studienleistung im Seminar wird durch eine Gruppenarbeit erbracht, die beispielsweise aus einer gemeinsamen Materialarbeit bestehen kann. Prüfungsform: Hausarbeit oder mündliche (online)Prüfung

  • Kein Zugang 3.01.294 - Schreibkompetenz entwicklungssensitiv fördern; teils synchron, teils asynchron Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Katrin Kleinschmidt-Schinke

    Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 22.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020, 8 Uhr bis 31.10.2020, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Bisher liegt schon eine Vielzahl empirischer Erkenntnisse zur Schreibentwicklung von Schüler/innen mit Bezug auf verschiedene Textsorten und Jahrgangsstufen vor. Die Schreibentwicklungsforschung ist somit an einem Punkt angekommen, an dem aus den gewonnenen Erkenntnissen auch empirisch fundierte Fördermöglichkeiten abgeleitet werden müssen – sonst ,hingen‘ ihre Ergebnisse gewissermaßen ,in der Luft‘. Im Seminar soll deswegen eine sogenannte entwicklungssensitive Schreibdidaktik entwickelt werden. Diese beruht in ihren Grundzügen auf der Diagnose des aktuellen Entwicklungsniveaus des Schülers/der Schülerin in der jeweiligen Textsorte bzw. Teilkompetenz des Schreibens. Darauf baut eine Förderung in der Zone der nächsten Entwicklung (Vygotskij, 2002 [1934], S. 326) gemäß den Erkenntnissen der Schreibentwicklungsforschung auf. Sie berücksichtigt zudem die Wirk-/Einflussfaktoren des Spracherwerbs. In einem ersten Seminarteil werden unterschiedliche Schreibentwicklungsstudien für verschiedene Textsorten und Jahrgangsstufen vertiefend in den Blick genommen. In einem zweiten Seminarteil werden gemeinsam die Grundzüge einer entwicklungssensitiven Schreibdidaktik entwickelt. In einem dritten Seminarteil können die Studierende selbst konkrete didaktische Umsetzungen einer entwicklungssensitiven Schreibdidaktik entwerfen. Prüfungsform: Hausarbeit oder mündliche Prüfung. Literatur: Vygotskij, L. S. (2002) [1934]: Denken und Sprechen. Psychologische Untersuchungen. Herausgegeben und aus dem Russischen übersetzt von J. Lompscher und G. Rückriem. Mit einem Nachwort von A. Métraux. Weinheim, Basel: Beltz.

  • Kein Zugang 3.01.295 - Rechtschreibdidaktik; synchron Lehrende anzeigen
    • Dr. Oliver Teuber

    Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 20.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020, 8 Uhr bis 31.10.2020, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/)

  • Kein Zugang 3.01.296 - Orthografie verstehen und unterrichten; synchron Lehrende anzeigen
    • Dr. Oliver Teuber

    Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 21.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020, 8 Uhr bis 31.10.2020, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/)

  • Kein Zugang 3.01.297 - Kriminalgeschichten im Deutschunterricht; (Beginn: 2. Veranstaltungswoche) vollständig virtuell und überwiegend synchron (Videokonferenzen) Lehrende anzeigen
    • Dr. Tabea Kretschmann

    Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 27.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020, 8 Uhr bis 31.10.2020, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Kriminalgeschichten setzen auf Spannung und Unterhaltung und können so Kinder und Jugendliche zur aktiven Beschäftigung besonders motivieren. Dabei bieten sie auch vielfältige didaktische Ansatzpunkte für den Einsatz im Deutschunterricht. Im Seminar werden Kriminalgeschichten für verschiedene Jahrgangsstufen und mit unterschiedlichen didaktischen Perspektiven in den Blick genommen. Konkrete Einsatzmöglichkeiten für den Unterricht werden diskutiert und konzipiert. Die Auswahl der Kriminalgeschichten – auch für verschiedene Medien – findet in Absprache mit dem Seminar statt. Die aktive Teilnahme im Seminar, die u.a. die vorbereitende Lektüre, das Ansehen von Filmen oder das Anhören von Hörspielen voraussetzt, wird erwartet; entsprechende Hinweise zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen Sitzungen werden im Seminar gegeben.

  • Kein Zugang 3.01.298 - Sprache im Fokus des Deutschunterrichts; überwiegend asynchron mit synchronen Terminen Lehrende anzeigen
    • Stefan Tröster-Mutz

    Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 21.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020, 8 Uhr bis 31.10.2020, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Wenn man Studierende fragt, warum sie Deutsch gewählt haben, war in der Regel die Literatur bei der Mehrheit der ausschlaggebende Grund. Auch, wenn sich viele auch für Sprache interessieren, blicken die wenigsten auf in sprachlicher Hinsicht einen interessanten Deutschunterricht zurück. Aber Deutschunterricht ist auch Sprachunterricht. Ziel soll es sein, die Fähigkeit zu verstärken, interessante sprachliche Unterrichtseinheiten zu gestalten. Die eine Möglichkeit ist, sich intensiver mit sprachlichen Strukturen zu beschäftigen und dabei bisher kompliziert erscheinende Regeln durch einfache Strukturen zu ersetzen, wie es in Modellen wie dem Königreichemodell für die Kommasetzung oder den Treppengedichten für die satzinterne Großschreibung der Fall ist, aber auch im Entdecken der Sprache im Werkstattunterricht. Hier können sehr gut auch sprachliche Strukturen anderer Sprachen im Kontrast mit einbezogen werden. Ein anderer Weg ist, Sprache im Alltag zu entdecken und mit dem entdeckten und selbst gesammelten Material weiter zu arbeiten und die Vielfalt der sprachlichen Varietäten und der Sprachen zu erleben. In dem Seminar sollen Angebote zu beiden Richtungen ausprobiert werden. Dabei sollen eigene Arbeiten in Gruppen im Mittelpunkt stehen, so dass wir eine Mischung aus virtuellen Präsenzterminen und asynchronen Arbeitsphasen mit online-Betratung haben werden. Prüfungsform: Hausarbeit oder mündliche (online)Prüfung

  • Kein Zugang 3.01.299 - Demokratische Grundwertebildung im Deutschunterricht; (Beginn: 2. Veranstaltungswoche) vollständig virtuell und überwiegend synchron (Videokonferenzen) Lehrende anzeigen
    • Dr. Tabea Kretschmann

    Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 27.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020, 8 Uhr bis 31.10.2020, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Gemäß KMK Bildungsstandards sollen Anwärter für das Lehramt aller Schularten und aller Fächer darauf vorbereitet werden, in ihrem eigenen Unterricht eine fachspezifische demokratische Grundrechte- und Grundwertebildung zu leisten: "Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. […] Die Absolventinnen und Absolventen kennen und reflektieren demokratische Werte und Normen sowie ihre Vermittlung." Die Potenziale für eine demokratische Grundrechte- und Grundwertebildung werden gemäß Lehrplänen insbesondere für das Fach Deutsch als besonders hoch angesehen. So lassen sich u.a. mit literarischen Texten, Filmen, Theaterstücken oder auch journalistischen Texten Grundrechte und -werte wie die Gleichberechtigung von Männern und Frauen, die Meinungsfreiheit, das Recht auf Entfaltung der eigenen Persönlichkeit oder die Religionsfreiheit etc. hervorragend thematisieren. In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen zur fachspezifischen Thematisierung demokratischer Grundrechte und Grundwerte ebenso wie praktische Unterrichtsvorschläge für verschiedene Jahrgangsstufen behandelt. Die aktive Teilnahme im Seminar, die u.a. die vorbereitende Lektüre oder das Ansehen von Filmen voraussetzt, wird erwartet; entsprechende Hinweise zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen Sitzungen werden im Seminar gegeben. Literatur: Kretschmann, Tabea (2020, im Druck): Demokratische Grundwertebildung im Deutschunterricht. Theoretische Grundlagen und Vorschläge für die Unterrichtspraxis.

  • Kein Zugang 3.01.2991 - Medienmacher in der Schule: Wie man digitales Lernmaterial gestaltet und im Deutschunterricht nutzt: überwiegend synchron Lehrende anzeigen
    • Benjamin Haag

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 20.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020, 8 Uhr bis 31.10.2020, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Erklärfilme, Podcasts, Visualisierungen, Social Media und E-Learning: Die Entwicklung, Produktion und Anwendung digitaler Lehr- und Lernmedien im schulischen Kontext steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Dabei sollen mediendidaktische Aspekte berücksichtigt werden: a) Anwendungsbezug b) Benutzerfreundlichkeit c) Interaktivität d) Design Das Seminar stellt sich den Herausforderungen der Digitalisierung. Medienkompetenz wird dabei als wichtiger Teil von kommunikativer Kompetenz verstanden. Sie brauchen kein besonderes technisches Vorwissen. Prüfungsform: Hausarbeit

  • Kein Zugang 3.01.2992 - Sprachliche Variation im Deutschunterricht; überwiegend asynchron mit synchronen Terminen Lehrende anzeigen
    • Stefan Tröster-Mutz

    Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 19.10.2020)

    Anmeldung über Stud.IP ab 24.08.2020, 8 Uhr bis 31.10.2020, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Ziel dieser Veranstaltung ist es, Abweichungen von der sprachlichen Norm zu beschreiben und zu erklären. Dabei sind die Die Ebenen geschriebene und gesprochene Sprache zu beachten. Varianten können nach Sprechergruppe, -situation, Raum, Medium und Zeit beschrieben werden, mit allen Gegenständen werden wir uns beschäftigen. Ein weiterer Gegenstand sind "Fehler" im Sinne des Nicht-Einhaltens der kodifizierten Norm. Sie können dennoch viele Rückschlüsse auf sprachliche Leistungen ermöglichen, beispielsweise, dass ein System erkannt wurde, aber die Ausnahmen noch erlernt werden müssen. In der Veranstaltung werden sprachliche Daten und Beispiele aus allen sprachwissenschaftlichen Beschreibungsebenen untersucht und analysiert werden. Damit ist die Veranstaltung nebenbei auch zum Verfestigen der Fähigkeit der grammatischen Analyse geeignet. Prüfungsform: Hausarbeit oder mündliche (online)Prüfung

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für das Modul ger771 ist für Studierende mit den Berufszielen M.Ed. G und Sopäd der erfolgreiche Abschluss des AM 12 (ger242) und für Studierende mit den Berufszielen M.Ed. HR, Gym und Wipäd der erfolgreiche Abschluss des Moduls AM 13 (ger246).
Hinweise
Für die aktive Teilnahme sind regelmäßige Anwesenheit, Lektüre und eine Moderation erforderlich.
Kapazität/Teilnehmerzahl 25
Prüfungszeiten
Hausarbeit im entsprechenden Seminar: in der vorlesungsfreien Zeit; Abgabetermin wird in den jeweiligen Veranstaltungen bekanntgegeben
Mündliche Prüfung: semesterbegleitend, in der letzten Woche der Vorlesungszeit oder in der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit
Klausur: semesterbegleitend, letzte Veranstaltung der Vorlesung oder in der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit
Prüfungsleistung Modul
1 Hausarbeit oder 1 mündliche Prüfung oder 1 Klausur (90 Min.)

Hinweise zur Prüfung:
Hausarbeit: 15 – 20 Seiten
mündliche Prüfung: 25 Minuten
Klausur: 90 Minuten über Inhalte von Vorlesung und Seminar
Kompetenzziele
Das Modul vertieft die fachdidaktischen Kenntnisse und Kompetenzen der Studierenden in allen für den Deutschunterricht relevanten Kompetenzbereichen derart, dass die angehenden Lehrerinnen und Lehrer befähigt werden, zu zentralen fachdidaktischen Kontroversen fundiert Position zu beziehen, wichtige Forschungsdesiderata selbstständig zu erkennen, geeignete Analyse- und Forschungsmethoden zu entwickeln und durchzuführen sowie Forschungsergebnisse zu interpretieren und vor dem Hintergrund der fachdidaktischen Diskussion einzuschätzen.

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