the239 - Fragen und Themen der Kirchengeschichte

the239 - Fragen und Themen der Kirchengeschichte

Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2021/2022 Prüfungsleistung
Vorlesung
Seminar
  • Kein Zugang 4.07.131 - Nonkonformisten – Märtyrer – Visionäre (Gruppe 1) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Andrea Strübind

    Donnerstag: 14:15 - 15:45, wöchentlich (ab 21.10.2021)

  • Kein Zugang 4.07.132 - Nonkonformisten – Märtyrer – Visionäre (Gruppe 2) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Andrea Strübind

    Mittwoch: 16:15 - 17:45, wöchentlich (ab 20.10.2021)

  • Kein Zugang 4.07.133 - William Penns "Ohne Kreuz keine Krone" Lehrende anzeigen
    • Dr. Carina Ambos

    Donnerstag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 21.10.2021)

    Der Quäker William Penn ist bekannt als der Gründer des US-Staates Pennsylvania. Sein Traum war eine Kolonie in Amerika, in der alle in religiöser Freiheit leben können. Mit der Gründung von Pennsylvania erfüllte er sich diesen Traum, der aus den Erfahrungen resultierte, die er in seiner Heimat England gemacht hatte. Als bekennender Quäker setzte er sich für die Gleichheit aller Menschen ein. Aufgrund seines Engagements kam er mehrfach in Gefängnis. Während der Haft 1669 schrieb er "Ohne Kreuz keine Krone", welches als inzwischen Grundlagenwerk des Quäkertums gilt. Dieses Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert. Wir werden gemeinsam Penns "Ohne Kreuz keine Krone" lesen und uns anhand dieser Lektüre dem Quäkertum, seiner Entstehung, seiner Lehre, den Konflikten und Möglichkeiten dieser Glaubensgemeinschaft widmen.

  • Kein Zugang 4.07.134 - Nonkonformisten und "religiöse Außenseiter" - Religionsgemeinschaften im 19.Jh. Lehrende anzeigen
    • Dr. Carina Ambos

    Dienstag: 14:15 - 15:45, wöchentlich (ab 19.10.2021)

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Für Studierende mit dem Studienziel M.Ed. Gym. sind fachbezogene Lateinkenntnisse oder das Kleine Latinum Voraussetzung einer Belegung des Moduls.
Hinweise
Pflichtmodul für Masterstudierende M.Ed. WiPäd, sonst Wahlpflichtmodul.

Regelungen zur aktiven Teilnahme an Lehrveranstaltungen:
Die Module des auf den Diskurs ausgerichteten geisteswissenschaftlichen Studiums bilden einen Prozess des Lernens, Forschens und Lehrens ab. Die einzelnen Lehrveranstaltungen eines Moduls sind eng miteinander vernetzt. Die regelmäßige aktive Teilnahme an jeder Modulveranstaltung gewährleistet das Gelingen des Moduls als Gesamtheit. Als Voraussetzung für die Zulassung zu einer Modulprüfung oder die Vergabe von Kreditpunkten kann in den Modulen für Veranstaltungen, die Lehrinhalte praktisch-anschaulich oder vornehmlich über den Dialog von Studierenden und Lehrenden vermitteln (z. B. Seminare, Kolloquien, Übungen, Exkursionen, Praktika), eine aktive Teilnahme gefordert werden, sofern diese erforderlich ist, um das Ziel der Lehrveranstaltung zu erreichen. Die Leistungen der aktiven Teilnahme sind unbenotet und müssen hinsichtlich des Arbeitsaufwandes in einem ausgewogenen Verhältnis zu der zu vergebenden Kreditpunktzahl stehen. Zur aktiven Teilnahme können gehören: Regelmäßige Anwesenheit (Von regelmäßiger Anwesenheit ist i. d. R. dann zu sprechen, wenn der oder die Studierende nicht mehr als 20% der Lehrveranstaltungszeit versäumt hat.) und Beteiligung in den Veranstaltungen, Vor- und Nachbereitung des Lehrmaterials, Vorbereitung/Lektüre von Texten sowie, je nach Veranstaltungsform, die Übernahme von Kurz- und Impulsreferaten, Protokollen, Kurzpräsentationen o. ä. Die jeweils geltenden Kriterien aktiver Teilnahme werden zu Beginn der Veranstaltung von den Lehrenden in gegenseitiger Absprache mit den anwesenden Studierenden festgelegt, transparent dargestellt und schriftlich fixiert.
Prüfungsleistung Modul
Referat oder Hausarbeit oder Portfolio mit max. fünf kleineren Teilleistungen
Kompetenzziele
Fachwissenschaftliche Kompetenz:
Die Studierenden verfügen über Vertiefungswissen zu einer Epoche der Kirchengeschichte (synchron oder diachron) und haben spezielle Kenntnisse über relevante Personen der Kirchengeschichte sowie ihrer theologischen Überzeugungen und Konzepte erworben. Die Studierenden bewerten kirchenhistorische Ansätze (Methodologie) kritisch und kontextualisieren kirchenhistorische Quellen eigenständig.

Theologisch-didaktische Erschließungskompetenz:
Die Studierenden beurteilen zentrale Texte der Kirchengeschichte unter Anwendung der Quellenkritik.

Dialog- und Diskurskompetenz:
Die Studierenden analysieren die Geschichte interreligiöser Dialoge. Sie verstehen Argumentationslinien konfessioneller Positionierungen und wenden diese diskursiv an.

Entwicklungskompetenz:
Im Rahmen des Forschungsbasierten Lernens entwickeln und definieren die Studierenden Forschungsfragen, diskutieren Forschungsergebnisse kritisch und dokumentieren sie anschaulich.

Im Masterstudiengang M.Ed. Wirtschaftspädagogik und im Masterstudiengang M.Ed. Sonderpädagogik werden die Kompetenzen auf erhöhtem Niveau erworben.

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