Seminar
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4.05.840 - Werkzeuge der Kulturanalyse
- Prof. Dr. Thomas Alkemeyer
- Prof. Dr. Barbara Paul
Donnerstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2020)
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4.05.840.a - Tutorium zu Werkzeuge der Kulturanalyse
Mittwoch: 14:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 22.04.2020)
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4.07.124 - Elija im Alten Testament und in Mendelssohn-Bartholdys "Elias"
- Dr. Kim Strübind
- Sören Koselitz
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 23.04.2020)
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4.07.133 - Die Gegenwart der Zukunft - Eschatologie und Utopie in der Geschichte des Christentums (Gruppe 1)
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 21.04.2020)
In diesem Seminar lesen wir Texte aus der Vergangenheit, die sich mit der Zukunft beschäftigen. Die Auswahl umfasst Stimmen der letzten 5 Jahrhunderte: Die apokalyptische Naherwartung der Reformationszeit, die Berechnung Michael Stiefels zum Weltende, die große humanistische Utopie von Thomas Morus von 1516, die lutherische Antwort darauf von Andreae von 1619, die Zukunftshoffnungen der Pietisten aus dem 18. Jahrhundert und die moderne Auseinandersetzung eines Hanns Dieter Hüsch mit dem Jenseits.
Die theologische Beschäftigung mit den Zukunftsängste und Zukunftshoffnung der Vergangenheit ermöglicht nicht nur Rückschlüsse über die jeweilige Gegenwartsdeutung der Autoren, sie verspricht zugleich eine Weitung unserer eigenen Zukunftskonzepte.
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4.07.134 - Die Gegenwart der Zukunft - Eschatologie und Utopie in der Geschichte des Christentums (Gruppe 2)
Dienstag: 18:00 - 19:30, wöchentlich (ab 21.04.2020)
In diesem Seminar lesen wir Texte aus der Vergangenheit, die sich mit der Zukunft beschäftigen. Die Auswahl umfasst Stimmen der letzten 5 Jahrhunderte: Die apokalyptische Naherwartung der Reformationszeit, die Berechnung Michael Stiefels zum Weltende, die große humanistische Utopie von Thomas Morus von 1516, die lutherische Antwort darauf von Andreae von 1619, die Zukunftshoffnungen der Pietisten aus dem 18. Jahrhundert und die moderne Auseinandersetzung eines Hanns Dieter Hüsch mit dem Jenseits.
Die theologische Beschäftigung mit den Zukunftsängste und Zukunftshoffnung der Vergangenheit ermöglicht nicht nur Rückschlüsse über die jeweilige Gegenwartsdeutung der Autoren, sie verspricht zugleich eine Weitung unserer eigenen Zukunftskonzepte.
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4.07.135 - Christian Art and Interreligious Dialogue in India
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 23.04.2020)
Christian art has been known to exist in India since the 7th century. Indian artists had an immense fascination for Christian themes, especially for the figures of Jesus and Mary. Surprisingly, the most challenging works with Christian themes were done by Muslim and Hindu artists.
The main source for this class is the book "Intercultural Dialogue in Art and Religion", written by Gudrun Löwner and published in New Delhi 2018.
By analysing Christian themes in Indian Art, Gudrun Löwner provides insights into the intercultural and interreligious diversity of India. The collection of essays covers a wide range of case studies: Mother Teresa depicted by a Muslim artist, the Samaritan Woman at the Well painted by Dalits, churches built by Thomas Christians, protest art made by marginalized groups, Christmas cards created by a catholic nun. There is a lot to discover for all those who are interested in the correlations between theology, art and religious dialogue.
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4.07.146 - Die sieben ökumenischen Konzilien
- PD Dr. Vasilica Mugurel Pavaluca
Termine am Samstag, 04.07.2020 12:00 - 15:00, Samstag, 18.07.2020 - Sonntag, 19.07.2020, Samstag, 25.07.2020 09:00 - 16:00
Die 7 ökumenischen Konzile (325 Nicäa I, 381 Konstantinopel I, 431 Ephesus, 451 Chalcedon, 553 Konstantinopel II, 680 Konstantinopel III, 787 Nicäa II) gehören zu den wichtigsten kirchlichen Begebenheiten und Äußerungen der Alten Kirche und sind für die ökumenische Bewegung bis in die Gegenwart von hoher Relevanz. Auf ihnen wurden z.B. die Trinitätslehre, die Christologie und die Bilderfrage verhandelt. Das Seminar führt in die Geschichte und Beschlüsse dieser Konzile ein.
Gleichzeitig werden in der Veranstaltung auch die Kenntnisse und die Rezeption der deutschen Reformatoren über die Konzile analysiert.
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Hinweise |
Siehe Veranstaltungsbeschreibungen in Stud.IP |
Prüfungszeiten |
n. V. |
Prüfungsleistung Modul |
1 Prüfung aus den Prüfungsformen: Klausur, Hausarbeit, Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, mündliche Prüfung, Portfolio mit max. 5 Teilleistungen |
Kompetenzziele |
Die Studierenden
- realisieren die Vielschichtigkeit des Identitätsbegriffs in seinen philosophischen, soziologischen, religionspsychologischen und theologischen Dimensionen und Kontexten.
- nehmen die komplexe Bedeutung von Identitätsfragen (Geschlecht, Sexualität, "Rasse") in Kirche, Religion und Gesellschaft eigenständig wahr und sind in der Lage, diese Fragen in theologisch-religionspädagogischer Perspektive zu analysieren.
- reflektieren die Relevanz identitätsbezogener Forschungsthemen für die biblische, historische, systematische und praktische Theologie. |
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