Seminar
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4.07.115 - Der Eine und die Vielen. Religionsgeschichtliche Aspekte der Rede von Gott im Alten Testament
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 04.04.2019)
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4.07.116 - Geschichte und Geschichtsschreibung im Alten Testment
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 02.04.2019)
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4.07.124 - Orthodoxie und Mystik im Judentum
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 04.04.2019) Termine am Donnerstag, 15.08.2019, Donnerstag, 22.08.2019 16:00 - 18:00
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4.07.136 - "Amerika" im Museum: Einblicke in die Dauerausstellung des Übersee-Museums Bremen
Termine am Donnerstag, 11.04.2019 14:00 - 16:00, Freitag, 31.05.2019 14:00 - 20:00, Freitag, 28.06.2019 10:00 - 16:00, Freitag, 05.07.2019 14:00 - 17:00, Ort: A10 1-121 (Hörsaal F), A11 0-018, ((Überseemuseum Bremen))
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4.07.154 - Toleranz als Thema im Religionsunterricht (Master)
- Friederike Schulze-Marmeling
Mittwoch: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 03.04.2019)
Wenn es um das interreligiöse Lernen geht, dann wird der Erwerb einer toleranten Haltung meist als Lernziel angegeben. Andererseits hat der Begriff Toleranz auch einen schlechten Ruf als herablassende oder gar beleidigende Haltung einer Mehrheit den Minderheiten gegenüber. Im Zuge der sogenannten "Islamdebatte" in Deutschland wird MuslimInnen hingegen oft unterstellt, ihnen fehle die tolerante Haltung, welche zum Markenzeichen eines aufgeklärten Christentums erhoben wird.
Vor dem Hintergrund dieser Diskurse wollen wir uns zunächst theoretisch mit dem Begriff Toleranz befassen und die Geschichte von Toleranzkonzepten in den Religionen Christentum und Islam grob nachzeichnen, um schließlich einerseits darüber zu diskutieren, ob und welche Konzeption eine wichtige zu erwerbende Kompetenz im RU ist. Andererseits wollen wir der Frage nachgehen, wie Toleranz im RU thematisiert werden müsste.
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4.07.162 - Martin Luther King und Malcolm X: Religionen, Unterdrückung und Empowerment
- Friederike Schulze-Marmeling
- Dr. Dominik Gautier
Termine am Mittwoch, 24.04.2019 10:00 - 12:00, Samstag, 15.06.2019 - Sonntag, 16.06.2019, Samstag, 20.07.2019 - Sonntag, 21.07.2019 10:00 - 16:00
Martin Luther King und Malcolm X werden oft als zwei gegensätzliche Pole der Bewegung um schwarze Befreiung in den USA dargestellt, und tatsächlich waren sich beide über Mittel und Ziele dieser uneins.Wenig diskutiert wird jedoch Ihre spätere gegenseitige Annäherung. James Cone macht diese jedoch in seinem Buch Martin and Malcolm and America: A Dream or a Nightmare“ zum Thema und diskutiert darüber hinaus Unterschiede und Parallelen der Leben und Werke beider Personen. Als Theologe stellt er die religiöse Motivation des politischen Engagements des Christen Martin Luther Kings und des Muslims Malcolm X in den Vordergrund. Wir möchten dies zum Anlass nehmen, über Religion als Mittel einerseits der politischen Unterdrückung, und andererseits der Selbstermächtigung nachzuforschen. Die Biographien von King und X veranschaulichen, wie Religion einerseits die Rolle der Rechtfertigung für Sklaverei und Unterdrückung einnimmt, und andererseits eine starke Waffe gegen Ausgrenzung und Diskriminierung sein kann. Cone´s These, dass die beiden Anführer schwarzer Befreiungsbestrebungen sich zwar nicht einig waren, aber doch gegenseitig ergänzten und sich so indirekt unterstützen, kann uns dabei helfen, die Aspekte von Unterdrückung und Befreiung interreligiös oder sogar transreligiös zu denken. Schließlich wollen wir diskutieren, wie anhand der beiden Biographien interreligiös über die ermächtigende und entmächtigende Rolle von Religion gelernt werden kann und didaktische Perspektiven benennen. Unser Medium soll dabei einerseits das genannte Werk von Cone sein, andererseits wollen wir uns gezielt mit verschiedenen Filmen zur Thematik beschäftigen (z.B. Spike Lee´s Malcolm X und Ava DuVernays Selma) und mit der Frage, wie sie im Unterricht eingesetzt werden können.
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4.07.170 - Der Holocaust in der deutsch-jüdischen Literatur der Zweiten und Dritten Generation
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 02.04.2019), Ort: A14 0-031, A07 0-031
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