pb005 - Transdisziplinäres Modul: Kultur und Sprache II (Schwerpunkt Kultur)

pb005 - Transdisziplinäres Modul: Kultur und Sprache II (Schwerpunkt Kultur)

Institut für Materielle Kultur 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2019 Prüfungsleistung
Vorlesung oder Seminar
  • Kein Zugang 3.08.254 - Seminar zur Museumswissenschaft (Arbeitstitel) Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Friedrich Scheele

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
  • Kein Zugang 3.08.256a - Praxis der Ausstellungsanalyse Lehrende anzeigen
    • Dr. Roswitha Muttenthaler

    Termine am Mittwoch, 24.04.2019 09:00 - 15:00, Donnerstag, 25.04.2019 09:00 - 17:00, Freitag, 26.04.2019 09:00 - 12:30, Mittwoch, 08.05.2019 - Donnerstag, 09.05.2019 10:00 - 15:00
    Praxisnahe Lehrveranstaltung samt detaillierter Analyse ausgewählter Ausstellungen vor Ort Gut für den Einstieg in die Ausstellungsanalyse geeignet. Voraussetzung: hohes Interesse, aber keine Vorkenntnisse.

Tutorium
  • Kein Zugang 3.08.278 - Schreibwerkstatt: Tipps & Tricks zum kulturwissenschaftlichen Arbeiten Lehrende anzeigen
    • Simone Tichter

    Mittwoch: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 10.04.2019), Ort: A02 3-320 (SchriftenArchiv), A02 3-319 (Besprechungsraum)
    Termine am Mittwoch, 17.07.2019, Mittwoch, 14.08.2019, Mittwoch, 11.09.2019 14:00 - 18:00, Ort: A02 2-203

    Die Veranstaltung findet voraussichtlich ab Juni, teilweise auch in der vorlesungsfreien Zeit, statt. Egal ob Themensuche, Präzisierung der Fragestellung, systematische Auswertung der Literatur oder einwandfreie Methodik – im wissenschaftlichen Arbeits- und Schreibprozess müssen von Studierenden viele Dinge koordiniert werden. Um die von Dir geforderten kreativen, analytischen und organisatorischen Fähigkeiten erfolgreich entwickeln und bspw. in einem Schreibprozess effektiv und effizient einbringen zu können, ist das Erlernen (kultur-)wissenschaftlicher Techniken obligatorisch. Diese Veranstaltung bezieht sich damit auf Deine konkreten Studienanforderungen, d.h. Du erhältst durch praktische Übungen ein wichtiges ‚Know How‘ zur Bewältigung schriftlicher Arbeiten und Präsentationen während des Studiums und erweiterst damit Deinen ‚Werkzeugkasten‘ zum (Kultur-)Wissenschaftlichen Arbeiten. Dass der Studienalltag sich in den letzten Jahren zeitlich verdichtet hat und für Austausch weniger Zeit bleibt, ist allgemein bekannt. Nach dem Motto „Gemeinsam statt einsam!“ soll Dir die (Schreib-)Werkstatt deshalb auch die Gelegenheit dazu bieten, Erfahrungen zu reflektieren, neue Erfahrungen zu sammeln, von bereits erfolgreich angewandten Strategien wissenschaftlichen Arbeitens anderer zu profitieren sowie Tipps und Lernerfolge auszutauschen. Die festen Termine und die intensive und offene Arbeitsatmosphäre in der Gruppe sind es schließlich, die Dir dabei helfen sollen, an einem wissenschaftlichen (Schreib-)Projekt ‚dran‘ zu bleiben – Beratung und Feedback vom Tutor oder von Deinen Kommiliton_Innen mit inbegriffen. Wichtig: Der Einstieg in einer der offenen (Schreib-)Werkstätten ist jederzeit möglich und nicht an den Semesterbeginn gebunden, d.h. Dauer und Häufigkeit Deiner Teilnahme bestimmst Du. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass Du entweder ein konkretes Schreibprojekt hast, an dem Du arbeiten willst, oder Interesse daran hast, Kenntnisse zu bestimmten Themen (kultur-) wissenschaftlichen Arbeitens aufzufrischen bzw. neu zu erwerben. Das Angebot ergänzt das reguläre Angebot und ist offen für alle Studierende aus dem Institut für Materielle Kultur - es richtet sich aber vor allem an Studierende des BA Materielle Kultur: Textil. Credit Points werden nicht vergeben.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Hinweise
  • Aktive Teilnahme (gemäß § 9 Abs. 5 BPO neu)
  • Englische Sprachkenntnisse (Lesefähigkeit)
Prüfungszeiten
zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit
Prüfungsleistung Modul
1 Klausur oder 1 mündliche Prüfung
Kompetenzziele
Einführend vermittelt werden kulturwissenschaftliche Kernkompetenzen zur Analyse kultureller Praktiken und Institutionen. Die Studierenden sollen die angewandten Begriffe kennen, verstehen und prototypisch anwenden können. Diese Kompetenzen sollen so vermittelt werden, dass sie auch außerhalb des jeweiligen Fachs auf relevante Problemfelder und Anwendungen transferiert werden können.

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