the269 - Theologie im Diskurs

the269 - Theologie im Diskurs

Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2019/2020 Prüfungsleistung
Vorlesung
Seminar
  • Kein Zugang 4.07.143 - Theology and Race: Reggie Williams, "Bonhoeffer´s Black Jesus" (Englischsprachige Lektüre) Lehrende anzeigen
    • Dr. Dominik Gautier

    Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 17.10.2019)

    Grundlage: Reggie L. Williams, Bonhoeffer´s Black Jesus. Harlem Renaissance Theology and an Ethic of Resistance, Waco 2014.

  • Kein Zugang 4.07.155 - Holocaust-Education Lehrende anzeigen
    • Dr. Carina Brankovic
    • Rebecca Hedenkamp

    Termine am Montag, 21.10.2019 18:00 - 20:00, Freitag, 10.01.2020 14:00 - 20:00, Samstag, 11.01.2020 10:00 - 18:00, Freitag, 21.02.2020 10:00 - 16:00, Ort: A06 1-111, V04 1-146, A06 1-106
    Das interdisziplinär angelegte Blockseminar mit Exkursion zur Gedenkstätte Auschwitz zielt sowohl auf eine fachwissenschaftliche als auch fachdidaktische Auseinandersetzung mit Debatten um Erinnerung an den Holocaust ab. Im Zuge dessen sollen unter anderem Erinnerungstheorien und -rituale, pädagogische Reflexionen einer Holocaust-Education und Fragen der Musealisierung von Auschwitz thematisiert werden. Die Veranstaltung ist grundsätzlich für alle Interessierten offen. Prüfungsleistungen sind nach Absprache in den Themenfeldern Religionspädagogik und Religionswissenschaft möglich. Anmeldemodalitäten werden auf dem Infoabend am 21.10.2019 bekanntgegeben. Die Fahrt in die Gedenkstätte Auschwitz wird u.a. durch die Arbeitsstelle für Religionspädagogik der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg gefördert.

Hinweise zum Modul
Hinweise
Pflichtmodul für Masterstudierende des Studiengangs M.Ed. WiPäd, sonst Wahlpflicht: Eines der Wahlpflichtmodule the219 bis the249 kann durch das Modul the269 ersetzt werden, wenn dieses mit einer Veranstaltung derselben Disziplin belegt wird. Innerhalb des Moduls the269 sind zwei Veranstaltungen unterschiedlicher Disziplinen zu belegen.

Regelungen zur aktiven Teilnahme an Lehrveranstaltungen:
Die Module des auf den Diskurs ausgerichteten geisteswissenschaftlichen Studiums bilden einen Prozess des Lernens, Forschens und Lehrens ab. Die einzelnen Lehrveranstaltungen eines Moduls sind eng miteinander vernetzt. Die regelmäßige aktive Teilnahme an jeder Modulveranstaltung gewährleistet das Gelingen des Moduls als Gesamtheit. Als Voraussetzung für die Zulassung zu einer Modulprüfung oder die Vergabe von Kreditpunkten kann in den Modulen für Veranstaltungen, die Lehrinhalte praktisch-anschaulich oder vornehmlich über den Dialog von Studierenden und Lehrenden vermitteln (z. B. Seminare, Kolloquien, Übungen, Exkursionen, Praktika), eine aktive Teilnahme gefordert werden, sofern diese erforderlich ist, um das Ziel der Lehrveranstaltung zu erreichen. Die Leistungen der aktiven Teilnahme sind unbenotet und müssen hinsichtlich des Arbeitsaufwandes in einem ausgewogenen Verhältnis zu der zu vergebenden Kreditpunktzahl stehen. Zur aktiven Teilnahme können gehören: Regelmäßige Anwesenheit (Von regelmäßiger Anwesenheit ist i. d. R. dann zu sprechen, wenn der oder die Studierende nicht mehr als 20% der Lehrveranstaltungszeit versäumt hat.) und Beteiligung in den Veranstaltungen, Vor- und Nachbereitung des Lehrmaterials, Vorbereitung/Lektüre von Texten sowie, je nach Veranstaltungsform, die Übernahme von Kurz- und Impulsreferaten, Protokollen, Kurzpräsentationen o. ä. Die jeweils geltenden Kriterien aktiver Teilnahme werden zu Beginn der Veranstaltung von den Lehrenden in gegenseitiger Absprache mit den anwesenden Studierenden festgelegt, transparent dargestellt und schriftlich fixiert.
Prüfungsleistung Modul
Hausarbeit
Kompetenzziele
Fachwissenschaftliche Kompetenz:

Die Studierenden erforschen ausgewählte theologische Themenkomplexe oder Quellen gemäß der unterschiedlichen wissenschaftlichen Methodik der einzelnen Fachdisziplinen. Sie entwickeln ihre Forschungsfrage im interdisziplinären Diskurs.


Dialog- und Diskurskompetenz:
Die Studierenden präsentieren und diskutieren eigene Forschungsergebnisse im Rahmen der Modulveranstaltung. Die Studierenden vertreten in der Begegnung mit anderen wissenschaftlichen Perspektiven fachbezogene Inhalte argumentativ und präsentieren diese klar und zielgruppengerecht. Sie gestalten die Lehrveranstaltung in der Weise mit, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Erkenntnisfortschritt aktiv einbezogen werden.

Entwicklungskompetenz:

Im Sinne des Profilmerkmals „Forschendes Lernen“ entwickeln die Studierenden eigene Forschungsfragen, diskutieren vorhandene Forschungsergebnisse kritisch, bearbeiten ein Forschungsprojekt (individuell oder kooperativ), und dokumentieren die Ergebnisse.
 

Im Masterstudiengang M.Ed. Wirtschaftspädagogik und im Masterstudiengang M.Ed. Sonderpädagogik werden die Kompetenzen auf erhöhtem Niveau erworben.

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