sow059 - Soziologische Theorie

sow059 - Soziologische Theorie

Institut für Sozialwissenschaften 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2021/2022 Prüfungsleistung
Vorlesung
Seminar
  • Kein Zugang 1.07.061 - Sozialtheorie Lehrende anzeigen
    • Michael Hubrich, M.A.

    Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 18.10.2021), virtuell synchron

  • Kein Zugang 1.07.062 - Sozialtheorie Lehrende anzeigen
    • Ronja Schröder

    Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 18.10.2021), virtuell synchron

  • Kein Zugang 1.07.063 - Sozialtheorie Lehrende anzeigen
    • Johanna Fröhlich

    Dienstag: 12:15 - 13:45, wöchentlich (ab 19.10.2021), Präsenzveranstaltung

    Dieses Seminar kooperiert lose mit der von Jonas Barth veranstalteten Lehrforschung Seminar: 1.07.143 Sozialwissenschaftliche Videoanalyse (qualitative Lehrforschung Teil I) Das Seminar findet wenn möglich in Präsenz statt.

  • Kein Zugang 1.07.064 - Sozialtheorie Lehrende anzeigen
    • Johanna Fröhlich

    Dienstag: 14:15 - 15:45, wöchentlich (ab 19.10.2021), Präsenzveranstaltung

    Dieses Seminar kooperiert lose mit der von Jonas Barth veranstalteten Lehrforschung Seminar: 1.07.143 Sozialwissenschaftliche Videoanalyse (qualitative Lehrforschung Teil I) Das Seminar findet wenn möglich in Präsenz statt.

  • Kein Zugang 1.07.065 - Gesellschaftstheorie Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Catharina Peeck-Ho

    Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 19.10.2021), virtuell synchron

    Es stellen sich in der modernen Gesellschaft eine Reihe von Fragen ohne zwingend-eindeutige Antwort: Sollen öffentliche Dienstleistungen wie etwa die Stromversorgung privatisiert werden? Wie weit soll Forschung etwa in der Gen- und Nanotechnologie „frei“ sein? Wie weit soll medizinische Hilfe gehen, wenn ein Mensch über lange Zeit im Koma liegt? Je nachdem, mit welchen Vorstellungen vom Sozialen man an solche oder ähnliche Fragen herangeht, kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Geht man davon aus, dass rational handelnde Akteure das Soziale bestimmen, ist das eine grundsätzlich andere Prämisse, als wenn man Wirtschaft, Wissenschaft oder Recht als eigendynamische Prozesse deutet – und entsprechend ergibt sich eine andere Argumentation. Das Seminar gibt einen Überblick über Möglichkeiten, das Soziale zu bestimmen und damit zugleich über klassische Konzepte soziologischer Theorien. Der Schwerpunkt liegt dabei darauf, wie Sachverhalte als soziale Sachverhalte theoretisch bezeichnet und verstanden werden können – es geht also nicht darum, in welcher Gesellschaft wir leben oder leben sollten. Das Seminar behandelt Theorien ausgewählter Klassiker der Soziologie (von Weber über Bourdieu hin zu Luhmann); dabei kommt das Soziale etwa als soziales Handeln, als soziale Praxis oder als soziales System in den Blick. Diese unterschiedlichen Ansätze haben gemeinsam, dass sie jeweils nur eine mögliche Sichtweise auf das Soziale darstellen. Je nachdem, welchen Ansatz man wählt, kann ein anderer Ausschnitt der sozialen Welt beobachtet werden. Anliegen des Seminars ist es deshalb nicht nur, ein Verständnis unterschiedlicher Konzepte des Sozialen zu vermitteln, sondern auch deren Konsequenzen und Grenzen aufzuzeigen.

  • Kein Zugang 1.07.066 - Gesellschaftstheorie Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Catharina Peeck-Ho

    Mittwoch: 14:15 - 15:45, wöchentlich (ab 20.10.2021), Präsenzveranstaltung

    Es stellen sich in der modernen Gesellschaft eine Reihe von Fragen ohne zwingend-eindeutige Antwort: Sollen öffentliche Dienstleistungen wie etwa die Stromversorgung privatisiert werden? Wie weit soll Forschung etwa in der Gen- und Nanotechnologie „frei“ sein? Wie weit soll medizinische Hilfe gehen, wenn ein Mensch über lange Zeit im Koma liegt? Je nachdem, mit welchen Vorstellungen vom Sozialen man an solche oder ähnliche Fragen herangeht, kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Geht man davon aus, dass rational handelnde Akteure das Soziale bestimmen, ist das eine grundsätzlich andere Prämisse, als wenn man Wirtschaft, Wissenschaft oder Recht als eigendynamische Prozesse deutet – und entsprechend ergibt sich eine andere Argumentation. Das Seminar gibt einen Überblick über Möglichkeiten, das Soziale zu bestimmen und damit zugleich über klassische Konzepte soziologischer Theorien. Der Schwerpunkt liegt dabei darauf, wie Sachverhalte als soziale Sachverhalte theoretisch bezeichnet und verstanden werden können – es geht also nicht darum, in welcher Gesellschaft wir leben oder leben sollten. Das Seminar behandelt Theorien ausgewählter Klassiker der Soziologie (von Weber über Bourdieu hin zu Luhmann); dabei kommt das Soziale etwa als soziales Handeln, als soziale Praxis oder als soziales System in den Blick. Diese unterschiedlichen Ansätze haben gemeinsam, dass sie jeweils nur eine mögliche Sichtweise auf das Soziale darstellen. Je nachdem, welchen Ansatz man wählt, kann ein anderer Ausschnitt der sozialen Welt beobachtet werden. Anliegen des Seminars ist es deshalb nicht nur, ein Verständnis unterschiedlicher Konzepte des Sozialen zu vermitteln, sondern auch deren Konsequenzen und Grenzen aufzuzeigen.

  • Kein Zugang 1.07.067 - Gesellschaftstheorie Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Catharina Peeck-Ho

    Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 18.10.2021), virtuell synchron

    Es stellen sich in der modernen Gesellschaft eine Reihe von Fragen ohne zwingend-eindeutige Antwort: Sollen öffentliche Dienstleistungen wie etwa die Stromversorgung privatisiert werden? Wie weit soll Forschung etwa in der Gen- und Nanotechnologie „frei“ sein? Wie weit soll medizinische Hilfe gehen, wenn ein Mensch über lange Zeit im Koma liegt? Je nachdem, mit welchen Vorstellungen vom Sozialen man an solche oder ähnliche Fragen herangeht, kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Geht man davon aus, dass rational handelnde Akteure das Soziale bestimmen, ist das eine grundsätzlich andere Prämisse, als wenn man Wirtschaft, Wissenschaft oder Recht als eigendynamische Prozesse deutet – und entsprechend ergibt sich eine andere Argumentation. Das Seminar gibt einen Überblick über Möglichkeiten, das Soziale zu bestimmen und damit zugleich über klassische Konzepte soziologischer Theorien. Der Schwerpunkt liegt dabei darauf, wie Sachverhalte als soziale Sachverhalte theoretisch bezeichnet und verstanden werden können – es geht also nicht darum, in welcher Gesellschaft wir leben oder leben sollten. Das Seminar behandelt Theorien ausgewählter Klassiker der Soziologie (von Weber über Bourdieu hin zu Luhmann); dabei kommt das Soziale etwa als soziales Handeln, als soziale Praxis oder als soziales System in den Blick. Diese unterschiedlichen Ansätze haben gemeinsam, dass sie jeweils nur eine mögliche Sichtweise auf das Soziale darstellen. Je nachdem, welchen Ansatz man wählt, kann ein anderer Ausschnitt der sozialen Welt beobachtet werden. Anliegen des Seminars ist es deshalb nicht nur, ein Verständnis unterschiedlicher Konzepte des Sozialen zu vermitteln, sondern auch deren Konsequenzen und Grenzen aufzuzeigen.

  • Kein Zugang 1.07.068 - Gesellschaftstheorie Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Catharina Peeck-Ho

    Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 18.10.2021), virtuell synchron

    Es stellen sich in der modernen Gesellschaft eine Reihe von Fragen ohne zwingend-eindeutige Antwort: Sollen öffentliche Dienstleistungen wie etwa die Stromversorgung privatisiert werden? Wie weit soll Forschung etwa in der Gen- und Nanotechnologie „frei“ sein? Wie weit soll medizinische Hilfe gehen, wenn ein Mensch über lange Zeit im Koma liegt? Je nachdem, mit welchen Vorstellungen vom Sozialen man an solche oder ähnliche Fragen herangeht, kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Geht man davon aus, dass rational handelnde Akteure das Soziale bestimmen, ist das eine grundsätzlich andere Prämisse, als wenn man Wirtschaft, Wissenschaft oder Recht als eigendynamische Prozesse deutet – und entsprechend ergibt sich eine andere Argumentation. Das Seminar gibt einen Überblick über Möglichkeiten, das Soziale zu bestimmen und damit zugleich über klassische Konzepte soziologischer Theorien. Der Schwerpunkt liegt dabei darauf, wie Sachverhalte als soziale Sachverhalte theoretisch bezeichnet und verstanden werden können – es geht also nicht darum, in welcher Gesellschaft wir leben oder leben sollten. Das Seminar behandelt Theorien ausgewählter Klassiker der Soziologie (von Weber über Bourdieu hin zu Luhmann); dabei kommt das Soziale etwa als soziales Handeln, als soziale Praxis oder als soziales System in den Blick. Diese unterschiedlichen Ansätze haben gemeinsam, dass sie jeweils nur eine mögliche Sichtweise auf das Soziale darstellen. Je nachdem, welchen Ansatz man wählt, kann ein anderer Ausschnitt der sozialen Welt beobachtet werden. Anliegen des Seminars ist es deshalb nicht nur, ein Verständnis unterschiedlicher Konzepte des Sozialen zu vermitteln, sondern auch deren Konsequenzen und Grenzen aufzuzeigen.

Hinweise zum Modul
Prüfungsleistung Modul
1 Portfolio besteht aus:
6 Lesenotizen, je 3 davon im SE Sozialtheorie und drei im SE Gesellschaftstheorie.
Es besteht die Möglichkeit der Notenverbesserung, wenn die Lesenotiz im Seminar verteidigt wird. http://www.ast.uni-oldenburg.de/download/organisation/Richtlinien_Textgestaltung.pdf
Kompetenzziele
Die Studierenden erhalten einen systematischen Einblick in die soziologische Sozial- und Gesellschaftstheorie. Damit sollen die Studierenden eine Schlüsselkompetenz und eine fachorientierte Kompetenz erlangen.
Studierende können den Aufbau komplexer Argumentationen nachvollziehen und eigenständig darstellen. Hierbei handelt es sich um eine fachübergreifende Schlüsselkompetenz.
Die fachbezogene Kompetenz besteht darin, soziologische Konzepte analytisch zu durchdringen, in ihrer Unterschiedlichkeit zu erfassen und miteinander zu vergleichen.

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