gen232 - Gender and Cultural Representation - Campusmanagementsystem Stud.IP

Institute of Art and Visual Culture

9 KP

Semester courses Wintersemester 2022/2023

Lehrveranstaltungsform: Seminar (1 VL/SE + 1 SE/UE, Ergänzung durch 1 T möglich)

3.02.120 - S Reading Moby-Dick in the Twenty-First Century
- Dr. Michael Fuchs
Wednesday: 16:15 - 17:45, weekly (from 19/10/22)
3.02.151 - S The Post-Apocalyptic American City
- Priv.-Doz. Dr. Michaela Keck
Wednesday: 12:15 - 13:45, weekly (from 19/10/22)
3.02.970 - S Me Too: Revisionist Mythmaking in the Fiction of Margaret Atwood, Madeleine Miller, and Pat Barker
- Priv.-Doz. Dr. Michaela Keck
Tuesday: 14:15 - 15:45, weekly (from 18/10/22)
3.05.073 - Intersektionale und postkoloniale Perspektiven auf Musikmedien und -technologien
- Shanti Suki Osman, M.A. (sie/ihr)
Monday: 16:15 - 17:45, weekly (from 17/10/22)
3.05.421 - Nachdenken über Musik- und Wissenschaftsvermittlung (in) unserer Zeit - mit Schwerpunkt 'Musikvermittlung für Kinder'
- Kadja Grönke
Wednesday: 12:15 - 13:45, weekly (from 19/10/22)
3.06.112 - Dekolonisation und Feminismus als Herausforderung von Kunst und Kulturwissenschaften
- Dr. Kea Wienand
Tuesday: 10:15 - 11:45, weekly (from 18/10/22)
3.06.113 - Sexuelle Revolutionen? Repräsentationen ‚befreiter‘ Sexualität in Kunst und Medien seit dem 19. Jahrhundert
- Lena Sophie Radtke, M.A.
Thursday: 14:15 - 15:45, weekly (from 20/10/22)
3.06.115 - »BOTH, BEYOND, AND IN-BETWEEN« Kunstwissenschaft trifft auf abinäre Theorien
- Oliver Klaassen, (kein Pronomen)
Wednesday: 12:15 - 13:45, weekly (from 19/10/22)
3.09.231 - (Queer-)feministische Perspektiven auf Selfiepraktiken
- Pia Schlechter, M.A. (sie/ihr)
Tuesday: 10:15 - 11:45, weekly (from 18/10/22)

Hinweise zum Modul

Reference text	Doppelanrechung von Lehrveranstaltungen (z. B. aus dem anderen Fach) ist nicht zulässig.
Prüfungszeiten	n. V.
Module examination	RE
Skills to be acquired in this module	Dieses Modul zielt auf eine Erweiterung und Vertiefung kulturhistorischen Wissens. Über exemplarische Studien sollen Einsichten in die Historizität, Kontextgebundenheit und Relativität von Geschlechterbildern und -konststruktionen vermittelt werden. Die Studierenden sollen zugleich befähigt werden, Kategorien der Kulturwissenschaft und -analyse (wie z.B. Repräsentation, Performativität) an unterschiedlichen Beispielen aus der Geschichte zu erproben und zu jeweiligen disziplinären Fragestellungen in Beziehung zu setzen bzw. mit diesen zu verknüpfen.

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