che120 - Thermodynamik

che120 - Thermodynamik

Institut für Chemie 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2020 Prüfungsleistung
Vorlesung
Übung
Praktikum
  • Kein Zugang 5.07.123 - Blockpraktikum zur Thermodynamik Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Katharina Al-Shamery
    • Dr. Rainer Koch
    • Michelle La Rosa
    • Imke Maack
    • Maximilian Grebien
    • Michael Siemer
    • Pascal Buhani
    • Jessica Kräuter
    • Lars Mohrhusen
    • Nils Brinkmann

    Termine am Montag, 25.05.2020 - Freitag, 29.05.2020, Dienstag, 02.06.2020 - Donnerstag, 04.06.2020, Montag, 08.06.2020 - Donnerstag, 11.06 ...(mehr)
    Versuche Mo-Do 25.05. - 02.07.2020 im W3 1-112 Sicherheitsbelehrung 18.05.2020, 13:30-16h Pflicht! im W03 1-156

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Abgeschlossene Module „Grundlagen der Chemie“ und „Theoretische und mathematische Grundlagen der Chemie“, Nachweis einer Mathematikveranstaltung
Hinweise
SoSe
Prüfungszeiten
In der vorlesungsfreien Zeit entsprechend separater Ankündigung
Prüfungsleistung Modul
1 benotete Prüfungleistung: 1 Klausur von max. 2 Std. (in Ausnahmefällen kann die Klausur durch eine mündliche Prüfung von max. 45 Min. Dauer ersetzt werden) (100 %) Aktive Teilnahme: Aktive und dokumentierte Teilnahme durch Anfertigung der Versuchsprotokolle und Kurzberichte über die Lösung der Praktikumsaufgaben
Kompetenzziele
Kenntnisse (Wissen) Nach dem Besuch der Vorlesungen, der Übungen und des Praktikums kennen die Studierenden die grundlegenden Größen der Thermodynamik (Wärme, Arbeit, innere Energie, Enthalpie, spezifische Wärmekapazitäten, Entropie, freie Enthalpie, chemisches Potenzial). Sie kennen die Zusammenhänge, wie die richtigen Temperatur- und Druckbedingungen aus thermodynamischer Sicht eingestellt werden müssen, um die optimalen Bedingungen für den erfolgreichen Verlauf einer einfachen Reaktion einzustellen. Sie sind mit den ersten Grundlagen (theoretisch und praktisch) vertraut, binäre Gemische (z.B. Produkt und Lösungsmittel, u.a.) zu trennen. Fertigkeiten (Können) Die Studierenden sind nach dem Besuch der Vorlesungen, der Übungen und des Praktikums in der Lage, thermodynamische Größen in einfachen Laborexperimenten experimentell zu erfassen, durch Wahl von Versuchs- bzw. Prozessbedingungen gezielt zu steuern, mathematisch zu beschreiben und dabei sinnvolle und zweckbezogene Abstraktionen vorzunehmen. Sie erlernen die ordentliche Dokumentation von Messdaten und deren Protokollieren. Dabei handhaben sie physikalisch-chemische Messgeräte und Standardauswerteprogramme geübt und sind mit der Fehlerrechnung betraut. Die Studierenden können komplexe Vorgänge, insbesondere am Beispiel der energetischen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche chemische Synthese gedanklich in formal beschreibbare Teilprozesse zerlegen und die Parameter für den energetisch optimal gewählten Ablauf chemischer Reaktionen und ihre technologische Ausnutzung identifizieren. Die Studierenden können mit in der Industrie eingesetzten Datenbanken umgehen und haben erste Einblicke in Literaturrecherchen erhalten. Die Studierenden sind geübt im Arbeiten in kleinen und größeren Teams mit unterschiedlicher Aufgabenverteilung.

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