med160 - Forschungspraktikum 1 und Forschungsarbeit 1

med160 - Forschungspraktikum 1 und Forschungsarbeit 1

Fakultät 6 Dekanat 1 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2021 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Kein Zugang 6.01.16000a - Ringvorlesung LFC1: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Mark Schweda
    • Prof. Dr. Lena Ansmann
    • Prof. Dr. Falk Hoffmann
    • Apl. Prof. Dr. Bernhard Gibbs
    • Maren Wurtscheid
    • Sabine Gronewold, Dipl.-Psych.

    Termine am Donnerstag, 15.04.2021 09:30 - 10:30, Donnerstag, 15.04.2021 15:00 - 16:30, Donnerstag, 15.04.2021 16:30 - 17:00, Donnerstag ...(mehr)
Theorie-Praxis-Seminare (Kleingruppen)
  • Kein Zugang 6.01.16109d - LFC1: „Fake studies“ and predatory journals: Reproduktion und Replikation in den Lebenswissenschaften Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Dr. Dirk Scheele
    • Nick Michalek

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    Im letzten Jahr mussten zwei in den sehr renommierten Zeitschriften „Lancet“ und „New England Journal of Medicine“ publizierte Artikel zur Therapie von Hydroxychloroquin bei Patient*Innen mit COVID-19 zurückgezogen werden. Während bei diesen Studien sogar der Verdacht der Datenfälschung besteht, hat sich den vergangenen Jahren gezeigt, dass auch eine erschreckend hohe Anzahl von seriösen Studien trotz Peer-Review-Verfahren nicht oder nur partiell repliziert (d.h. bei Wiederholung bestätigt) werden können. Dieses Problem betrifft alle empirischen Wissenschaften, zeigt sich aktuell aber besonders deutlich in der psychologischen und medizinischen Forschung. Man spricht deshalb bereits von einer Replikationskrise in der Wissenschaft. Eine Antwort auf diese Probleme besteht darin, Hypothesen und geplante Analysen zu präregistrieren, Open Science Prinzipien in der Forschung zu verankern und gezielt Replikationsstudien zu fördern. Das Ziel dieses Seminars besteht darin für die Probleme der Replikationskrise zu sensibilisieren und Open Science Prinzipien sowie praktische Maßnahmen zur Erleichterung von Replikationsstudien zu vermitteln. In dem Seminar werden deshalb unter anderem folgende Fragen bearbeitet: wie und wo kann ich eine Forschungsarbeit präregistrieren? Wie und wo können Daten anderen Forscher*Innen zur Verfügung gestellt werden? Nach welchen Kriterien kann der Erfolg oder Misserfolg einer Replikation beurteilt werden? Um die Herausforderungen und notwendigen Arbeitsschritte bei einer Replikation zu veranschaulichen, sollen die Studierenden unter Anleitung die Befunde einer Fragebogenstudie mit bereitgestellten Daten und Materialien zunächst reproduzieren (erste Praxisphase) und dann in einer eigenen Erhebung versuchen zu replizieren (zweite Praxisphase). Als eine in der Corona-Pandemie hoch aktuelle Forschungsfrage soll der Zusammenhang zwischen subjektiver sozialer Isolation und psychosozialem Stress mit Fragebögen untersucht werden. Bei allen Analysen werden die Studierenden unterstützt, sodass das Seminar auch im LFC1 durchgeführt werden kann und die Studierende erste Erfahrung in der Durchführung einer eigenen Forschungsarbeit sammeln können. Die Befunde sollen schließlich in einem Poster veranschaulicht werden.

  • Kein Zugang 6.01.16206d - LFC1: Wie sehr geht ein malignes Melanom unter die Haut? Untersuchungen zur psychomentalen Belastung von Menschen mit Hautkrebs Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Michael Sachse

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    Hauttumoren stellen in der Summe die häufigste Krebserkrankung des Menschen dar. Ultraviolette Strahlung ist der Hauptrisikofaktor für die Hautkrebsentstehung. In der Folge entstehen Hauttumoren häufig auf den sogenannten Sonnenterassen (z.B. Stirn, Nasenrücken). Die operative Sanierung ist in der Regel mit einer Narbenbildung verbunden. Viele Menschen nehmen Narben als einen sichtbaren Makel wahr, der mit psychischem Stress einher gehen kann. Dieser als belastend und negativ wahrgenommene Gemütszustand wird in der psychosozialen Medizin als Distress bezeichnet. Distress kann z. B. bei einem Mangel an Bewältigungsstrategien entstehen und die Lebensqualität erheblich einschränken. 1.) Erarbeitung der Fragestellung: Hautkrebs – wie sieht er aus und wie kann ich ihn vermeiden? 2.) Erarbeitung der Fragestellung: Gesprächsführung – welche Techniken gibt es und wie lassen sie sich im Alltag sinnvoll einsetzen? 3.) Untersuchungsmethodik 1: Basierend auf einer umfassenden Literaturrecherche gestalten Sie einen einfachen Untersuchungsplan zur Beantwortung der Fragestellung „Wie lässt sich Distress bei Patienten mit Hauttumoren untersuchen?“ Ihre Ergebnisse gleichen Sie anschließend mit einem bereits evaluierten, standardisierten Fragebogen ab. 4.) Untersuchungsmethodik 2: Sie werten eigenständig Teile dieses bereits ausgeteilten Fragebogens aus und haben im Rahmen von Live-Schaltungen die Möglichkeit, zusammen mit Ihrer Mentorin/Ihrem Mentor betroffene Patientinnen/Patienten weiter zu befragen. 5.) Gemeinsame Interpretation der Methodik und Befunde.

  • Kein Zugang 6.01.16207_1d - LFC1: Welchen Einfluss hat die COVID-Pandemie auf die Behandlung gynäkologischer Malignome? Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Dr. med. Amr Soliman

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    Die COVID-19-Pandemie beeinflusst die medizinische Praxis massiv. Onkologische Patientinnen sind ein besonderes Kollektiv, da die Behandlung keinen Notfall darstellt aber auch kann nicht ohne weiteres verzögert werden. Verzögerung der operativen Therapie aufgrund mangelnder Intensivkapazität, vermehrte Schutzmaßnahmen für Patientinnen unter Chemotherapie sowie Verzögerung des Therapiebeginns oder aber verlängerte Abstände zwischen den Therapiezyklen sind spürbaren Veränderungen, die wegen der COVID-Pandemie im Alltag auftraten. Mit dieser Forschungsarbeit handelt es sich um eine Literatursuche. Die Plattform ‚Pubmed‘ sowie ‚Web of Science‘ werden dafür benutzt. Das Ziel ist es zu recherchieren, welchen Einfluss die COVID-Pandemie auf die Behandlung gynäkologischer Malignomen hat. Der Einfluss über alle Behandlungsformen der Ovarial-, Endometrium-, Zervix- und Vulvakarzinome, sei es operative, Chemotherapie oder Strahlentherapie wird untersucht. Suchwörter werden definiert und auf den genannten Plattforme gesucht. Die gefundenen Publikationen werden dann analysiert und aus diesem Material werden am Ende des Projektes ein Abstract sowie ein Poster erstellt.

  • Kein Zugang 6.01.16207_3d - LFC1: Untersuchung der klinischen Parameter und der Laborwerte schwangerer Frauen mit Präeklampsie Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Dr. med. Sahin Onur Güralp

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    Präeklampsie wird klassischerweise als Hypertonie und Proteinurie definiert, die sich nach der 20. Schwangerschaftswoche entwickelt. Zu den neuen Definitionen zählen auch mütterliche Organstörungen wie Niereninsuffizienz, Leberbeteiligung, neurologische oder hämatologische Komplikationen (1). 6-8% aller Schwangerschaften sind von Präeklampsie betroffen (2). In diesem Projekt handelt es sich um die Untersuchung von einer Datenbank von einer Gruppe von 54 schwangeren Frauen mit Präeklampsie und 32 schwangeren Frauen mit unkomplizierter Schwangerschaft, die zwischen Januar 2016 und Dezember 2016 an der Universität Istanbul, Cerrahpasa Fakultät für Medizin Istanbul, Türkei, diagnostiziert wurden. Die Einwilligungen aller an dieser Studie teilnehmenden Frauen liegen vor und das Studienprotokoll wurde von der Ethikkommission der Universität Istanbul, Cerrahpasa Fakultät für Medizin, genehmigt. Präeklampsie wurde als das Auftreten neuer Hypertonie (zweimal im Abstand von mindestens 4 Stunden, systolischer und / oder diastolischer Blutdruck von 140 und / oder 90 mmHg) nach der 20. Schwangerschaftswoche, die gleichzeitig mit einer Proteinurie (300 mg in einem 24-Stunden-Urin) einherging oder 1 (+) Protein mittels Teststreifen an zwei zufälligen Urinproben), definiert. Die Einschlusskriterien für die Kontrollgruppe umfassten eine Einlingsschwangerschaft mit einem zeitgerecht entwickelten Kind. Das Gestationsalter wurde nach dem ersten Tag der letzten Regelblutung oder einer Ultraschallmessung der Schädel-Steiß-Länge (SSL) im ersten Trimenon berechnet. Ausschlusskriterien sowohl für präeklamptische als auch für nicht präeklamptische Gruppen umfassten Mehrlingsschwangerschaften, bekannte Anomalien des Fötus, chronische Erkrankungen der Mutter, vorbestehende hypertensive Erkrankungen, Frühgeburt, Diabetes (alle Arten von DM und Gestationsdiabetes), vorzeitiger Blasensprung, Chorioamnionitis und andere bekannte systemische entzündliche Erkrankungen. Venöse Blutproben wurden von Patienten der Studiengruppe zum Zeitpunkt der Aufnahme vor dem Beginn der Wehen abgenommen. Die Kontrollgruppe (Nicht-Präeklampsie) wurde aus Patienten ausgewählt, die sich zwischen 28 und 35 GW in der Sprechstunde vorstellten. Periphere Blutproben wurden in EDTA- oder Serumröhrchen gesammelt und für 15 Minuten bei 1000 g bei 2–8 ° C innerhalb von 30 Minuten nach der Entnahme zentrifugiert. Die obere Serum- oder Plasmaphase wurde gesammelt und vor der weiteren Analyse sofort bei -80°C eingefroren. Die Daten wurden in einer Statistical Package for the Social Sciences (SPSS)-Datenbank zusammengebracht. In diesem Projekt werden mittels dieser Datenbank die wissenschaftlichen Grundlagen einer Studie aufgebaut. In diesem Projekt ist unser Ziel, • die wichtigen demografischen Parameter (z.B. Alter, Gravida, Para, Vorgeschichte, Körper-Größe, Gewicht) zu untersuchen. • die relevanten klinischen Parameter und Laborwerte der Präeklampsie (z.B. Schwangerschaftswoche bei der Diagnose, Geburtgewicht, Gestationsalter bei der Geburt, Blutdruckwerte, Serum Kreatinine, Urea, Proteinurie, Thrombozyten) zu untersuchen. • die klinischen Bilder der Präeklampsie [z.B. mild vs. schwer, früh-beginnende (<34 SSW) vs. spät-beginnende (34 SSW)] zu benennen und zu differenzieren. • die Grundlagen der Statistik (z.B. Mean, Median, Standardabweichung, Signifikanz, Distribution, T-Test, ANOVA, Chi-Quadrat Test, Korrelationstests) zu benennen und im Zusammenhang mit den klinischen Daten zu nutzen. • die wesentlichen Teile von einem Poster, wie Einleitung, Methodik, Ergebnisse und Diskussion gestalten zu können. Lit. 1. ACOG Practice Bulletin No. 202: Gestational Hypertension and Preeclampsia. Obstet Gynecol. 2019 Jan;133(1):e1-e25. 2. Walker JJ. Preeclampsia. Lancet. 2000; 356: 1260–1265.

  • Kein Zugang 6.01.16207_4d - LFC1: Retrospective analysis of the demographic, clinical, and histopathological prognostic factors of triple negative tumors of the breast Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Jennifer Eidswick
    • Jana Auffarth

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    The most commonly diagnosed malignancy in women, it is said that breast cancer (BC) will affect one in eight women at some point in their lives. Approximately 10-20% of these tumors will be immunohistochemically classified as triple negative (triple negative breast cancer; TNBC), meaning they lack therapeutically relevant expression of estrogen and progesterone receptors (< 1% positive tumor cells) and human epidermal growth factor receptor 2 (HER2; Score < 3) gene amplification. TN tumors are highly heterogeneous, but tend to be fast growing and clinically aggressive. As of yet, there are no targeted therapies for TNBC. The general prognosis for TNBC is poorer than that of the other BC subtypes; despite its accounting for a relatively low proportion of overall BC diagnoses, approximately 25% of all BC fatalities are attributed to the TN subtype. Students will be provided with an anonymized dataset from a retrospective cohort of TNBC patients treated at Pius Hospital between 01/2008 to 12/2017. Using this dataset, various analyses may be performed to explore the effects of established risk factors (i.e. as parity, body composition, comorbidities, etc.), therapeutic strategies (i.e. neoadjuvant vs. adjuvant CTX, surgical approach, etc.), and/or tumor characteristics (i.e. disease stage, proliferation markers, grade, etc.) on oncological outcomes (i.e. recurrence rate, 5-year survival, overall survival, etc.). 1. STROBE Statement. Available from URL https://strobe-statement.org/index.php?id=strobe-home 2. SPSS software. Available from URL. StudIP Unioldenburg 3. Elsevier Researcher Academy. Available from URL: https://researcheracademy.elsevier.com/learn

  • Kein Zugang 6.01.16211d - LFC1: Herzinfarkt ist nicht gleich Herzinfarkt Lehrende anzeigen
    • Dr. med. Christian Widera
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Dienstag, 20.04.2021, Dienstag, 27.04.2021, Dienstag, 04.05.2021, Dienstag, 18.05.2021, Dienstag, 25.05.2021, Dienstag, 01.06.2 ...(mehr)
    Patienten, die sich mit einem akuten Koronarsyndrom bzw. Herzinfarkt in der Notaufnahme vorstellen, sind eine heterogene Gruppe. Die klinische Präsentation reicht von leichtem Brustschmerz bis hin zum Herzversagen. In diesem Projekt wollen wir uns der Frage widmen, wie eine objektive Einschätzung des individuellen Risikos erfolgen könnte. Welche etablierten Risikoscores gibt es? Wie sind diese zu bewerten? Mit welchen Methoden kann man diese verbessern? Welches Grad an Verbesserung muss statistisch erzielt werden, um einen klinischen Zusatznutzen zu erzielen.

  • Kein Zugang 6.01.16214d - LFC1: Veränderungen der Kognition im Verlauf des Lebens Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • PD Dr. Peter Sörös
    • Jana Schill
    • Lehrende Prüfungen Medizin

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    Mit steigender Lebenserwartung stehen wir vor einem wichtigen gesellschaftlichen Problem: Wie können wir sicherstellen, dass wir gesund altern? Forschung im Bereich des gesunden Alterns beschäftigt sich mit der Frage, wie die Nutzung von kognitiven und neuronalen Ressourcen sich im Laufe des Lebens ändert. Die Cam-CAN-Studie (https://www.cam-can.org/), die wir in diesem Kurs behandeln, hat dazu Daten von mehr als 600 Freiwilligen im Alter von 18 bis 87 Jahren aufgenommen. Ziel des Projektes wird es sein, anhand des Datensatzes eine wissenschaftliche Fragestellung zum Thema „gesundes Altern“ herauszuarbeiten und zu beantworten. Zusätzlich sollen die Studierenden sich mit den Datenerhebungsmethoden vertraut machen, die in der Studie zum Einsatz gekommen sind, und die Anwendung wichtiger statistischer Methoden erlernen.

  • Kein Zugang 6.01.16304_1d - LFC1: IgE-Dependent and –Independent Histamine Release from Human Basophils Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Apl. Prof. Dr. Bernhard Gibbs

    Termine am Dienstag, 20.04.2021, Dienstag, 27.04.2021, Dienstag, 04.05.2021, Dienstag, 18.05.2021, Dienstag, 25.05.2021, Dienstag, 01.06.2 ...(mehr)
    Basophils are granulocytes which are important sources of histamine and other pro-inflammatory mediators. Recent evidence suggests that basophils, despite their relative rarity compared to other immune cells, play a crucial immunomodulatory role in allergies and other diseases by supporting underlying Th2-type immune responses. The aims of this project are to assess the effects of either IgE-dependent (e.g. anti-IgE) or IgE-independent (e.g. fMLP) stimuli on the differential release of histamine from purified human basophils. These studies will involve learning the procedures for isolating basophils by Ficoll-density centrifugation and purification by immunomagnetic selection from human blood, as well as various experimental setups and determining histamine releases using spectrofluorometric autoanalysis. The project is expected to give students a comprehensive insight into immune cell isolation and studying allergic pro-inflammatory cell responses as well as basic skills in data analysis and literature reviews. Lit. Falcone FH, Knol EF, Gibbs BF. The role of basophils in the pathogenesis of allergic disease. Clin Exp Allergy. 2011 Jul;41(7):939-47

  • Kein Zugang 6.01.16304_2d - LFC1: qPCR Analysis to Assess the mRNA Expressions of Novel Immunomodulatory Mediators in Isolated Human Immune Cells Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Dr. Maren Limberg

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    Quantitative polymerase chain reaction (qPCR) is an important technique for analysing target gene expressions in comparison to housekeeping genes. The aims of this project are to use this technique in order to investigate the expression of novel immunomodulatory mediators in isolated human immune cells (e.g. peripheral blood mononuclear cells, basophils etc.). Since individual cell type-specific mRNA expressions require homogeneous cell populations, a further aim of this project is to learn how to isolate and purify human immune cells, particularly basophils. Cells will be obtained from buffy coat blood purchased from the Deutsches Rotes Kreuz e.V. Leukocytes will be isolated by Ficoll-density centrifugation and certain cell types (e.g. basophils) further purified by immunomagentic cell sorting. Cells will then by lysed followed by isolation of total RNA and subsequent synthesis of cDNA, after which qPCR analysis will be performed. The project is expected to give students a comprehensive insight into analysing mRNA expressions, immune cell isolation and basic skills in literature reviews and data analysis. Lit. Giulietti A, Overbergh L, Valckx D, Decallonne B, Bouillon R, Mathieu C. An overview of real-time quantitative PCR: applications to quantify cytokine gene expression. Methods. 2001 Dec;25(4):386-401. Review. Vandesompele J, De Preter K, Pattyn F, Poppe B, Van Roy N, De Paepe A, Speleman F. Accurate normalization of real-time quantitative RT-PCR data by geometric averaging of multiple internal control genes. Genome Biol. 2002 Jun 18;3(7):RESEARCH0034. Epub 2002 Jun 18.

  • Kein Zugang 6.01.16304_3d - LFC1: Regulation von Immunantworten Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Prof. Dr. Karin Loser

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    Das Immunsystem spielt eine wesentliche Rolle für die körperliche Gesundheit des Organismus, denn fast alle Lebewesen sind ständig verschiedensten Umwelteinflüssen ausgesetzt, die zum Teil eine Bedrohung darstellen, wie z.B. Mikroorganismen, Strahlung, Umweltverschmutzung, Nahrungsbestandteile, Allergene und Toxine. Unser Immunsystem besteht aus einem Zusammenspiel von spezialisierten Zellen, Botenstoffen und Geweben und gehört neben dem Nervensystem zu den komplexesten Systemen des menschlichen Körpers. Demzufolge ist es wichtig, dass das Immunsystem präzise und zuverlässig reguliert wird und es konnte gezeigt werden, dass Fehler oder Störungen in der Steuerung von Immunantworten zu einer Vielzahl von organspezifischen sowie systemischen Erkrankungen führt. In diesem Zusammenhang sind u.a. Autoimmunkrankheiten, Infektionen, die Entstehung von sterilen Entzündungen oder die Progression von Tumoren zu nennen. Ziel des LFCs ist ein besseres Verständnis der zellulären und molekularen Prozesse, die der Regulation des Immunsystems zugrunde liegen. Darüber hinaus sollen Pathomechanismen von immunvermittelten Erkrankungen erörtert und therapeutische Konzepte erörtert werden.

  • Kein Zugang 6.01.16307d - LFC1: COVID-19 und körperliche Aktivität – Welche Folgen haben die eingeschränkten Sportangebote für ältere Menschen? Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Dr. Jessica Koschate

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021 09:00 - 12:00, Donnerstag, 29.04.2021 10:00 - 13:00, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, D ...(mehr)
    Die Maßnahmen zur Abflachung der Infektionsrate während der Covid-19 Pandemie gehen mit enormen Einschränkungen des sozialen Lebens einher. Während des Lockdowns sind Gastronomie und kulturelle Angebote geschlossen und strukturierte Sportangebote durften nicht angeboten werden. Insbesondere die Risiko-Gruppe der älteren Menschen befolgt nicht nur die jeweils gültigen auferlegten Kontaktverbote, sondern schränkt seit geraumer Zeit auch selbstständig ihre Aktivitäten des täglichen Lebens besonders ein. Dies kann enorme Auswirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit und die gesundheitsbezogene Lebensqualität Älterer haben und kann im Vergleich zu Jüngeren ausgeprägter sein. Um die Auswirkungen der Einschränkungen der körperlichen Aktivität zu erfassen, wurden im Rahmen der Studie ältere (! 60 Jahre) und jüngere (45-59 Jahre) Menschen aus Physiotherapiepraxen, die in einem milon-Zirkel trainieren rekrutiert. Über diesen chipgesteuerten Fitnesszirkel können die individuellen Trainingsdaten vor und nach den Lockdowns erfasst werden und ermöglichen einen objektiven Vergleich der körperlichen Leistungsfähigkeit vor und nach den Lockdowns. Zusätzlich wurden telefonisch Fragebögen erhoben. Im Rahmen des LFC1 Projekts können hier unterschiedliche Fragestellungen erarbeitet und anhand der erhobenen Daten bearbeitet werden.

  • Kein Zugang 6.01.16310_1d - LFC1: Patientinnen und Patienten als Qualitätsprüfer - was können wir von ihnen lernen? Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Prof. Dr. Lena Ansmann
    • Helge Schnack, M.A.

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    Welche Erfahrungen machen Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsversorgung? Wie steht es um ihre Lebensqualität? Wo sind ungedeckte Versorgungsbedarfe? Dies sind relevante Forschungsfragen, die es in der Medizin und Versorgungsforschung zu beantworten gilt und zu deren Beantwortung u.a. Patientenbefragungen geeignet sind. Befragungen von Patientinnen und Patienten gehören in klinischen Studien und Versorgungsforschungsstudien zum Handwerkszeug eines/r Forschers/in. Mit Befragungen können Patient-Reported Outcomes wie Lebensqualität oder Depression, aber auch Erfahrungen mit der Versorgung erhoben werden. Eine gute Befragung zu machen ist nicht einfach! Allerdings macht das Entwickeln von Fragebögen, das Durchführen von Befragungen und auch das Auswerten eigens erhobener Daten Spaß! In diesem Forschungsprojekt können Studierende selbst erforschen wie Patientinnen und Patienten Aspekte ihrer Gesundheitsversorgung wahrnehmen und bewerten und dabei alle Schritte des Forschungsprozesses kennenlernen. Das konkrete Thema ihres Projektes können sie selbst mitgestalten. Es kann beispielsweise erforscht werden, wie Patientinnen und Patienten die Interaktion mit ihrem Hausarzt / ihrer Hausärztin wahrnehmen, ob sich Patientinnen und Patienten durch ihren Arzt / ihre Ärztin ausreichend informiert fühlen oder ob eine schlechtere Organisation von Arbeitsabläufen in einer Hausarztpraxis Patientinnen und Patienten das Gefühl vermittelt schlechter versorgt zu werden. Im Rahmen des Projektes sollen exemplarisch anhand einer ausgewählten Frage alle Schritte des Forschungsprozesses mit standardisierten Befragungen unter Anleitung durchlaufen werden. So soll in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Medizin eingeführt werden.

  • Kein Zugang 6.01.16310_2d - LFC1: Qualitative Forschung als Beitrag zu einer besseren Versorgung von Patient*innen Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Dr. phil. Merle Weßel
    • Dr. Milena von Kutzleben

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    Aus dem klinischen Alltag kennen wir die Situation, dass Patient*innen sich oftmals ganz anders verhalten, als Mediziner*innen dies erwarten oder sich wünschen würden. Sie treffen scheinbar irrationale Entscheidungen, setzen in der Behandlung eigene Prioritäten oder schlagen Behandlungs- und Beratungsangebote aus, die aus medizinischer Sicht sinnvoll wären. Wie können wir die Sichtweisen von Patient*innen besser verstehen und welchen Nutzen hat dieses Verständnis im Sinne einer effektiveren, sichereren und bedürfnisorientierten Versorgung? Qualitative Methoden bieten hierfür einen geeigneten methodischen Zugang. In dieser Veranstaltungsreihe werden die Studierenden systematisch in das Feld der qualitativen empirischen Sozialforschung eingeführt uns sollen erste Erfahrung in deren Anwendung und Auswertung machen. Die Studierenden identifizieren gemeinsam ein Phänomen aus dem klinischen Alltag, dem sie in einem eigenen kleinen qualitativen Forschungsprojekt nachgehen möchten.

  • Kein Zugang 6.01.16310_3d - LFC1: Informationsstand von PatientInnen und Laien zu Eckpunkten der Corona-Impfung Lehrende anzeigen
    • Priv.-Doz. Dr. Jörg Bäsecke
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Donnerstag, 22.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 06.05.2021, Donnerstag, 20.05.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donners ...(mehr)
    Über die Corona-Impfungen bestehen unter nicht-medizinischem Fachpersonal (Patient*innen, Laien) Informationen und Vorstellungen aber auch Fehlinformationen. In diesem LFC findet eine Umfrage zu dem Informationsstand von Patient*innen und Laien zu Eckpunkten der Corona-Impfung statt (u.a. Impfstoffe, Nebenwirkung, Wirkung, Anmeldung, Impfstätte). Hierzu wird ein anonymer, nicht personalisierter Fragebogen entwickelt und eingesetzt. Projektiert sind ca. 100 Umfragen u.a. unter Patienten der onkologischen MVZ-Praxis, die anschließend ausgewertet werden. Die Veranstaltung findet digital synchron statt - Präsenz ist nicht erforderlich.

Teilnahme am Forschungspraktikum Jahr 1, Ergebnispräsentation der Forschungsarbeit
Hinweise zum Modul
Prüfungsleistung Modul
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