mam - Masterarbeitsmodul

mam - Masterarbeitsmodul

Institut für Materielle Kultur 30 KP
Prüfungsberechtigt sind alle Personen, die auf der jeweils aktuellen Liste der Prüfungsberichtigten genannt sind: https://uol.de/fk3/studium-und-lehre/pruefungsberechtigte-fk-iii/
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2020/2021 Prüfungsleistung
Kolloquium
  • Kein Zugang 3.11.071 - Kolloquium Kulturanalysen Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Karen Ellwanger

    Donnerstag: 12:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 05.11.2020)
    Termine am Donnerstag, 22.10.2020 11:00 - 14:00, Donnerstag, 11.02.2021 12:00 - 18:00

    Blockveranstaltungen. 1. Block im Rahmen der Einführungsveranstaltung Regelmäßige Termine in der 2. Hälfte der Veranstaltungszeit. Bei Bedarf ein weiterer Blocktermin.

VA-Auswahl (Zusatzveranstaltung freiwillig)
Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Hinweise
  • Aktive Teilnahme (gemäß § 9 Abs. 6 MPO Fak. III, § 2 Fachspezifische Anlage)
  • Englische Sprachkenntnisse (Lesefähigkeit)
Prüfungszeiten
  • Anmeldung der Arbeit nach Absprache mit den Prüfer:innen.
  • Abgabe der Arbeit spätestens zum vom Prüfungsamt mitgeteilten Termin.
Prüfungsleistung Modul
1 Master-Arbeit  + 1 Verteidigung der Master-Arbeit

Hinweise zu den Prüfungsformen:
  • Eine Masterarbeit umfasst ein Exposé von ca. 7.000 bis 10.000 Zeichen und einen ausformulierten wissenschaftlichen Fließtext im Umfang von ca. 100.000 bis 160.000 Zeichen.
  • Eine Verteidigung der Masterarbeit umfasst eine ca. 20-minütige Präsentation, an die sich eine ca. 30-minütige Diskussion der Arbeit anschließt. Die Verteidigung soll auf die Gutachten zur Masterarbeit eingehen.
  • Alle Angaben zu Zeichenzahlen verstehen sich inklusive Leerzeichen.
Kompetenzziele
Fähigkeit zum kulturtheoretischen Arbeiten; kulturwissenschaftliche, analytisch-methodische sowie Transfer-Kompetenzen:
  • Fähigkeit, selbständig theoriebezogen eine kulturanalytische Fragestellung zu entwickeln und mit geeigneten Methoden empirisch zu untersuchen.
  • Ausgeprägte Fertigkeit in der Anwendung qualitativer und ausgewählter quantitativer kulturanalytischer Arbeitsmethoden; insb. auch zur theorie- und methodenbezogenen Quellenkritik.
  • Breites Wissen über Theorien, Methoden, Begriffe und Forschungsergebnisse der Kulturanalyse und Fähigkeit, dieses Wissen in eigene Fragestellungen einzubringen.
  • Fähigkeit zum inter- und transdisziplinären, verknüpfenden Denken in Bezug auf unterschiedlichste Ansätze und Felder kulturwissenschaftlicher und -theoretischer Forschung.
  • Fähigkeit zur Reflexion hierarchisierender sozialer (insb. vergeschlechtlichter) Normen und Möglichkeiten, diese im Forschungsprozess adäquat zu kritisieren.
  • Fähigkeit zur Reflexion der eigenen Position in Studien- und Forschungsprozess.
  • Ausgeprägte Fertigkeit im Wissenschaftlichen Schreiben.
  • Fähigkeit, eigene Forschungen und Forschungsthesen mit geeigneten Medien zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.
  • Fähigkeit zur konstruktiven Kritik bzw. zum Feedback im Hinblick auf die Präsentationen und Arbeitsberichte der Mitstudierenden.

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