mam - Master´s Thesis Module

mam - Master´s Thesis Module

Institute of Material Culture 30 KP
Prüfungsberechtigt sind alle Personen, die auf der jeweils aktuellen Liste der Prüfungsberichtigten genannt sind: https://uol.de/fk3/studium-und-lehre/pruefungsberechtigte-fk-iii/
Module components Semester courses Sommersemester 2019 Examination
Colloquium
  • No access 3.11.071 - Kolloquium Kulturanalysen Show lecturers
    • Prof. Dr. Karen Ellwanger

    Thursday: 12:00 - 14:00, fortnightly (from 04/04/19), Location: A02 3-330A (Webraum), A03 4-403

    + Blockveranstaltungen Verpflichtendes Zentral-KO des Studiengangs Kulturanalysen. Erfüllt die Funktionen: Abschluss-KO, Praktikumsbegleitung und Forum zum Austausch zwischen Studierenden unterschiedlicher Studienjahrgänge. Präsentationen von Abschlussarbeiten / Vorhaben, Praktika, Projekten und Tagungsteilnahmen, ggf. gemeinsame Lektüre.

VA-Auswahl (Zusatzveranstaltung freiwillig)
Hinweise zum Modul
Prerequisites
Reference text
  • Aktive Teilnahme (gemäß § 9 Abs. 6 MPO Fak. III, § 2 Fachspezifische Anlage)
  • Englische Sprachkenntnisse (Lesefähigkeit)
Prüfungszeiten
  • Anmeldung der Arbeit nach Absprache mit den Prüfer:innen.
  • Abgabe der Arbeit spätestens zum vom Prüfungsamt mitgeteilten Termin.
Module examination
G
Skills to be acquired in this module
Fähigkeit zum kulturtheoretischen Arbeiten; kulturwissenschaftliche, analytisch-methodische sowie Transfer-Kompetenzen:
  • Fähigkeit, selbständig theoriebezogen eine kulturanalytische Fragestellung zu entwickeln und mit geeigneten Methoden empirisch zu untersuchen.
  • Ausgeprägte Fertigkeit in der Anwendung qualitativer und ausgewählter quantitativer kulturanalytischer Arbeitsmethoden; insb. auch zur theorie- und methodenbezogenen Quellenkritik.
  • Breites Wissen über Theorien, Methoden, Begriffe und Forschungsergebnisse der Kulturanalyse und Fähigkeit, dieses Wissen in eigene Fragestellungen einzubringen.
  • Fähigkeit zum inter- und transdisziplinären, verknüpfenden Denken in Bezug auf unterschiedlichste Ansätze und Felder kulturwissenschaftlicher und -theoretischer Forschung.
  • Fähigkeit zur Reflexion hierarchisierender sozialer (insb. vergeschlechtlichter) Normen und Möglichkeiten, diese im Forschungsprozess adäquat zu kritisieren.
  • Fähigkeit zur Reflexion der eigenen Position in Studien- und Forschungsprozess.
  • Ausgeprägte Fertigkeit im Wissenschaftlichen Schreiben.
  • Fähigkeit, eigene Forschungen und Forschungsthesen mit geeigneten Medien zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.
  • Fähigkeit zur konstruktiven Kritik bzw. zum Feedback im Hinblick auf die Präsentationen und Arbeitsberichte der Mitstudierenden.

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