Institut für Materielle Kultur |
30 KP |
Prüfungsberechtigt sind alle Personen, die auf der jeweils aktuellen Liste der Prüfungsberichtigten genannt sind:
https://uol.de/fk3/studium-und-lehre/pruefungsberechtigte-fk-iii/ |
Modulteile |
Semesterveranstaltungen Sommersemester 2018 |
Prüfungsleistung |
Kolloquium
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VA-Auswahl (Zusatzveranstaltung freiwillig)
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Hinweise zum Modul |
Teilnahmevoraussetzungen |
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Hinweise |
- Aktive Teilnahme (gemäß § 9 Abs. 6 MPO Fak. III, § 2 Fachspezifische Anlage)
- Englische Sprachkenntnisse (Lesefähigkeit)
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Prüfungszeiten |
- Anmeldung der Arbeit nach Absprache mit den Prüfer:innen.
- Abgabe der Arbeit spätestens zum vom Prüfungsamt mitgeteilten Termin.
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Prüfungsleistung Modul |
1 Master-Arbeit + 1 Verteidigung der Master-Arbeit
Hinweise zu den Prüfungsformen:
- Eine Masterarbeit umfasst ein Exposé von ca. 7.000 bis 10.000 Zeichen und einen ausformulierten wissenschaftlichen Fließtext im Umfang von ca. 100.000 bis 160.000 Zeichen.
- Eine Verteidigung der Masterarbeit umfasst eine ca. 20-minütige Präsentation, an die sich eine ca. 30-minütige Diskussion der Arbeit anschließt. Die Verteidigung soll auf die Gutachten zur Masterarbeit eingehen.
- Alle Angaben zu Zeichenzahlen verstehen sich inklusive Leerzeichen.
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Kompetenzziele |
Fähigkeit zum kulturtheoretischen Arbeiten; kulturwissenschaftliche, analytisch-methodische sowie Transfer-Kompetenzen:
- Fähigkeit, selbständig theoriebezogen eine kulturanalytische Fragestellung zu entwickeln und mit geeigneten Methoden empirisch zu untersuchen.
- Ausgeprägte Fertigkeit in der Anwendung qualitativer und ausgewählter quantitativer kulturanalytischer Arbeitsmethoden; insb. auch zur theorie- und methodenbezogenen Quellenkritik.
- Breites Wissen über Theorien, Methoden, Begriffe und Forschungsergebnisse der Kulturanalyse und Fähigkeit, dieses Wissen in eigene Fragestellungen einzubringen.
- Fähigkeit zum inter- und transdisziplinären, verknüpfenden Denken in Bezug auf unterschiedlichste Ansätze und Felder kulturwissenschaftlicher und -theoretischer Forschung.
- Fähigkeit zur Reflexion hierarchisierender sozialer (insb. vergeschlechtlichter) Normen und Möglichkeiten, diese im Forschungsprozess adäquat zu kritisieren.
- Fähigkeit zur Reflexion der eigenen Position in Studien- und Forschungsprozess.
- Ausgeprägte Fertigkeit im Wissenschaftlichen Schreiben.
- Fähigkeit, eigene Forschungen und Forschungsthesen mit geeigneten Medien zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.
- Fähigkeit zur konstruktiven Kritik bzw. zum Feedback im Hinblick auf die Präsentationen und Arbeitsberichte der Mitstudierenden.
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