Seminar (Sonderpädagogisch-psychologisch)
(Es muss ein Seminar besucht werden ) |
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10.11.302 - Umgang mit Heterogenität aus einer sonderpädagogisch-psychologischen Perspektive (sonderpädagogisch-psychologisch). Schwerpunkt: Prävention und Intervention
Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 14.10.2019)
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10.11.303 - Inklusion und Heterogenität aus sonderpädagogisch-psychologischer Perspektive, Schwerpunkt: Förderung bei Beeinträchtigungen im Lernen und in der Emotionalen und Sozialen Entwicklung
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 15.10.2019)
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10.11.304 - Inklusion und Heterogenität aus sonderpädagogisch-psychologischer Perspektive. Schwerpunkt: Classroom Management
- Prof. Dr. Anna-Maria Hintz, Dipl.-Päd.
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 17.10.2019)
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10.11.305 - Umgang mit Heterogenität aus einer sonderpädagogisch-psychologischen Perspektive. Schwerpunkt: Inklusive Sprach(en)bildung
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 15.10.2019)
https://uol.de/fileadmin/user_upload/sonderpaedagogik/download/WiSe_2019_2020/biw040_10.11.305_Licandro.pdf
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10.11.306 - Umgang mit Heterogenität aus einer sonderpädagogisch-psychologischen Perspektive. Schwerpunkt: Diagnose und Umgang mit Lernschwierigkeiten
Dienstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 15.10.2019), Ort: JJW 2-233 Termine am Samstag, 07.12.2019 09:00 - 15:00, Ort: A13 0-006
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10.11.307 - Inklusion und Heterogenität aus sonderpädagogisch-psychologischer Perspektive. Schwerpunkt: Erfolgreiche Teilhabe trotz sprachlicher Beeinträchtigungen?
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 15.10.2019)
https://uol.de/fileadmin/user_upload/sonderpaedagogik/download/WiSe_2019_2020/biw040_10.11.307_Licandro.pdf
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10.11.308 - Umgang mit Heterogenität aus einer sonderpädagogisch-psychologischen Perspektive. Schwerpunkt: Förderdiagnostische Methoden
- Dr. Michael Paal, Dipl.-Soz.
Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 16.10.2019)
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10.11.309 - Umgang mit Heterogenität aus einer sonderpädagogisch-psychologischen Perspektive. Schwerpunkt: Beeinträchtigung des Lernens
- Prof. Dr. Anna-Maria Hintz, Dipl.-Päd.
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 17.10.2019)
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10.11.310 - Inklusion und Heterogenität aus sonderpädagogisch-psychologischer Perspektive. Schwerpunkt: Erscheinungsformen und Förderung bei Lernschwierigkeiten
- Dr. Michael Paal, Dipl.-Soz.
Mittwoch: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 16.10.2019)
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10.11.311 - Inklusion und Heterogenität aus sonderpädagogisch-psychologischer Perspektive. Schwerpunkt:
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 14.10.2019), Ort: JJW 1-111 Termine am Samstag, 14.12.2019 09:00 - 15:00, Ort: A13 0-027
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Seminar (pädagogisch-didaktisch)
(Es muss ein Seminar besucht werden. ) |
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10.11.312 - Umgang mit Heterogenität: Schwerpunkt Sekundarstufe I (pädagogisch-didaktisch)
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 15.10.2019), Ort: V03 0-E004 Termine am Dienstag, 14.01.2020, Dienstag, 21.01.2020 14:00 - 16:00, Ort: V02 0-002
In dem Seminar "Umgang mit Heterogenität: Schwerpunkt Sekundarstufe I" geht es um den pädagogisch-didaktischen Blick auf die Inklusion. Wie kann man der Vielfalt im Klassenzimmer im Unterrichtsalltag gerecht werden? Vermittelt werden auf die Praxis ausgerichtete Kenntnisse zum inklusiven Unterricht, zur Differenzierung, zur Gestaltung von Lernmaterialien und zum Klassenmanagement. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Sekundarstufe I. Im Sinne des weiten Inklusionsbegriffes wird auch auf die Schule in der Migrationsgesellschaft, Mehrsprachigkeit und Interkulturelle Kompetenz eingegangen – auch hier liegt der Fokus auf der Bereitstellung von auf die Unterrichtspraxis ausgerichtetem Wissen.
Das Seminar wird von einer Förderschullehrerin der Helene-Lange-Schule begleitet, die ihre Praxiserfahrungen einbringt und deren Schule wir an einem Sitzungstermin besuchen werden.
Als Leistungsnachweis wird eine Lernstation erstellt, die ein Sitzungsthema vertiefend aufgreift, z.B. "Sozialkompetenztraining", "Kompetenzraster" oder "Wochenplanarbeit". Alle Lernstationen werden in Form eines Stationenlernens in der 12. und 13. Sitzung erprobt. Voraussetzung für die Zulassung zu dieser Form des Leistungsnachweises ist die regelmäßige Teilnahme am Seminar.
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10.11.313 - Umgang mit Heterogenität: Schulische Rahmenbedingungen für gelingende Inklusion (pädagogisch-didaktisch)
Mittwoch: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 16.10.2019), Ort: V03 0-D003 Termine am Mittwoch, 15.01.2020, Mittwoch, 22.01.2020 08:00 - 10:00, Ort: V03 0-M017
In dem Seminar "Umgang mit Heterogenität: Schulische Rahmenbedingungen für eine gelingende Inklusion" geht es um den pädagogisch-didaktischen Blick auf die Inklusion. Wie kann man der Vielfalt im Klassenzimmer im Unterrichtsalltag gerecht werden? Vermittelt werden auf die Praxis ausgerichtete Kenntnisse zum inklusiven Unterricht, zur Differenzierung, zur Gestaltung von Lernmaterialien und zum Klassenmanagement. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den schulischen Rahmenbedingungen, die für eine gelingende Inklusion notwendig sind. Im Sinne des weiten Inklusionsbegriffes wird auch auf die Schule in der Migrationsgesellschaft, Mehrsprachigkeit und Interkulturelle Kompetenz eingegangen – auch hier liegt der Fokus auf der Bereitstellung von auf die Unterrichtspraxis ausgerichtetem Wissen. Das Seminar wird von einem mitwirkenden Lehrer begleitet, der seine Praxiserfahrungen einbringt.
Als Leistungsnachweis wird eine Lernstation erstellt, die ein Sitzungsthema vertiefend aufgreift, z.B. "Sozialkompetenztraining", "Kompetenzraster" oder "Wochenplanarbeit". Alle Lernstationen werden in Form eines Stationenlernens in der 12. und 13. Sitzung erprobt. Voraussetzung für die Zulassung zu dieser Form des Leistungsnachweises ist die regelmäßige Teilnahme am Seminar.
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10.11.314 - Umgang mit Heterogenität: Schwerpunkt Sekundarstufe I (pädagogisch-didaktisch)
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 16.10.2019)
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10.11.315 - Umgang mit Heterogenität: Vielfalt von Ausdrucksformen in inklusiven Klassen am Beispiel Hören und Kommunikation - Erklärfilmerstellung zu den Förderschwerpunkten: ESE, GE und Sehen (pädagogisch-didaktisch)
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 17.10.2019) Termine am Montag, 02.12.2019 10:30 - 13:00
Dieses Seminar setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen: 1) Im Kurs werden wir uns mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation im Hinblick auf inklusiven Unterricht vertraut machen und das für Schulbesuche geeignete Theaterstück „Der gestiefelte Kater“ mit Gebärdendolmetscher*innen am Montag, 2.12.2019, 11:00 ansehen. Ergänzend werden wir Grundzüge zum Umgang mit Hochbegabung ansprechen. 2) In Gruppen erarbeiten Sie die Förderschwerpunkte emotional-soziale Entwicklung, geistige Entwicklung oder Sehen eigenständig und bereiten Ihre Erkenntnisse für den gesamten Kurs als aktive Teilleistung (unbenotet) in Form eines Erklärfilms auf.
Um einen gelungenen Erklärfilm erstellen zu können, ist Ihre Arbeitsbereitschaft, Neugier und Freude an ergebnisorientierter Projektarbeit in diesem Seminar gefragt.
Ein Beispiel für einen barrierefreien Erklärfilm zum Thema Mikroplastik, den Studentinnen erstellt haben, können Sie sich hier ansehen:
https://uol.de/fileadmin/user_upload/paedagogik/ab/sek1sek2/huellbrock/Erklaerfilm_mit_Gebaerden.mp4
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10.11.316 - Umgang mit Heterogenität: Vielfalt von Ausdrucksformen in inklusiven Klassen am Beispiel Hochbegabung - Erklärfilmerstellung zu den Förderschwerpunkten: KME, Lernen und Sprache (pädagogisch-didaktisch)
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 17.10.2019)
Dieses Seminar setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen: 1) Im Kurs werden wir uns mit Hochbegabung im Hinblick auf inklusiven Unterricht vertraut machen und ergänzend den Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation in Grundzügen kennenlernen. 2) In Gruppen erarbeiten Sie die Förderschwerpunkte körperlich-motorische Entwicklung, Lernen oder Sprache eigenständig und bereiten Ihre Erkenntnisse für den gesamten Kurs als aktive Teilleistung (unbenotet) in Form eines Erklärfilms auf.
Um einen gelungenen Erklärfilm erstellen zu können, ist Ihre Arbeitsbereitschaft, Neugier und Freude an ergebnisorientierter Projektarbeit in diesem Seminar gefragt.
Ein Beispiel für einen barrierefreien Erklärfilm zum Thema Mikroplastik, den Studentinnen erstellt haben, können Sie sich hier ansehen:
https://uol.de/fileadmin/user_upload/paedagogik/ab/sek1sek2/huellbrock/Erklaerfilm_mit_Gebaerden.mp4
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10.11.317 - Umgang mit Heterogenität: Gezielte Unterstützungsmaßnahmen durch die Gestaltung differenzierter Lernmaterialien (pädagogisch-didaktisch)
Mittwoch: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 16.10.2019)
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10.11.318 - Umgang mit Heterogenität: Herstellung von Differenz im Anspruch von Inklusion? (pädagogisch-didaktisch)
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 23.10.2019)
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10.11.319 - Umgang mit Heterogenität: Kooperation - Schlüssel zur Inklusion? (pädagogisch-didaktisch)
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 17.10.2019)
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10.11.320 - Umgang mit Heterogenität: Vom Gedanken zur Umsetzung - Inklusion in der Schulpraxis (pädagogisch-didaktisch)
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 16.10.2019)
In diesem Seminar geht es um den pädagogisch-didaktischen Blick auf den Grundgedanken der Inklusion. Was bedeutet es eigentlich für das eigene LehrerInnenhandeln und die eigene LehrerInnenpersönlichkeit, inklusiv zu unterrichten? Welchen Stellenwert nehmen Diskriminierung, Intersektionalität und Differenzlinien im Schulalltag ein? Wo sind die „echten“ Chancen der Inklusion – und wo stoßen wir (noch) auf Grenzen?
Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfungsleistung ist die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; Details zur (unbenoteten) Prüfungsleistung werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
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10.11.321 - Umgang mit Heterogenität: Inklusion als pädagogische Grundhaltung (pädagogisch-didaktisch)
Termine am Freitag, 17.01.2020 14:00 - 18:00, Samstag, 18.01.2020 09:00 - 16:00, Freitag, 24.01.2020 14:00 - 18:00, Samstag, 25.01.2020 09:00 - 16:00
In diesem Seminar geht es um den pädagogisch-didaktischen Blick auf den Grundgedanken der Inklusion. Was bedeutet es eigentlich für das eigene LehrerInnenhandeln und die eigene LehrerInnenpersönlichkeit, inklusiv zu unterrichten? Welchen Stellenwert nehmen Diskriminierung, Intersektionalität und Differenzlinien im Schulalltag ein? Wo sind die „echten“ Chancen der Inklusion – und wo stoßen wir (noch) auf Grenzen?
Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfungsleistung ist die regelmäßige Teilnahme am Seminar; Details zur (unbenoteten) Prüfungsleistung werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
!! Aufgrund des Kompaktformats des Seminars ist die Anwesenheit an allen Sitzungstagen zu den angegebenen Zeiten erforderlich. Bitte prüfen Sie vor der ersten Sitzung, ob dies für Sie möglich ist. !!
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Teilnahmevoraussetzungen |
Erfolgreich absolvierte Praxisphase im M.Ed. G/HR. |
Hinweise |
Studierende, die vor WiSe 2020/21bereits Teilleistungen erbracht haben, belegen die Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“ und zwei Seminare.
Studierende, die vor WiSe 2020/21 noch keine Teilleistungen erbracht haben, belegen zwei Vorlesungen („Grundlagen inklusiver Bildung“ und „Differenzverhältnisse und Heterogenität“). |
Prüfungsleistung Modul |
Studierende, die vor WiSe 2020/21 bereits Teilleistungen erbracht haben:
1 Klausur (ca. 60 Min., benotet) oder
1 schriftliche Überprüfung im Antwort-Wahl-Verfahren (ca. 60 Min., benotet) zur Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“
und
pro Seminar eine aktive Teilleistung (Referat (5 Seiten), Protokoll, Hausarbeit, Moderation der Auswertungsphase o.ä.) (unbenotet)
Studierende, die vor WiSe 2020/21 noch keine Teilleistungen erbracht haben:
1 Klausur (ca. 80 Min., benotet) oder
1 schriftliche Überprüfung im Antwort-Wahl-Verfahren (ca. 80 Min., benotet) zur Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“ |
Kompetenzziele |
– Erwerb historisch-kritischen und theoretischen Wissens über den Zusammenhang von Macht und Differenzverhältnissen
– Aneignung der Grundsätze der Inklusion, der inklusiven Schule und des inklusiven Unterrichts
– Erwerb der für die Gestaltung einer inklusiven Lehre, Erziehung, Diagnostik, Beratung, Schulentwicklung und Kooperation notwendigen Wissensbestände
– Vermittlung von Handlungskompetenzen für die Gestaltung von Bildungsprozessen unter Bedingungen von Vielfalt aus einer pädagogisch-didaktischen und einer sonderpädagogisch-psychologischen Perspektive
– Erwerb und Reflexion von Einstellungen und Handlungspraxis bezüglich der Gestaltung schulischer Inklusion
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