inf300 - Hybride Systeme

inf300 - Hybride Systeme

Department für Informatik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2021 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Kein Zugang 2.01.300 - Hybride Systeme Lehrende anzeigen
    • Rabeaeh Kiaghadi
    • Prof. Dr. Martin Georg Fränzle
    • Paul Kröger

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 13.04.2021), V
    Freitag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 16.04.2021), Ü

Übung
  • Kein Zugang 2.01.300 - Hybride Systeme Lehrende anzeigen
    • Rabeaeh Kiaghadi
    • Prof. Dr. Martin Georg Fränzle
    • Paul Kröger

    Freitag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 16.04.2021), Ü

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungszeiten
Ende der Vorlesungszeit
Prüfungsleistung Modul
Projekt
Kompetenzziele
Das Modul vermittelt Grundlagen sowie aktuelle Techniken der Mathematischen Modellierung und der Analyse hybrid diskret-kontinuierlicher Systeme, wie sie durch Einbettung digitaler Systeme in eine physische Umgebung entstehen. Die Studierenden erwerben in dem Modul mithin Kompetenzen, die für das Verständnis und die Entwicklung cyber-physischer Systeme zentral sind.

Fachkompetenzen
Die Studierenden:
  • charakterisieren die einschlägigen formalen Systemmodelle cyber-physischer Syteme: Hybride Automaten, hybride symbolische Transitionssysteme
  • benennen domänentypische Systemanforderungen: Sicherheit im Sinne von "safety", Stabilisierungsbegriffe, Robustheit
  • benennen entsprechende Analysemethoden: symbolische Zustandsexploration, Abstraktion und Abstraktionsverfeinerung, generalisierte Lyapunov-Methoden - gehen mit computerunterstützten State-of-the-Art Analysewerkzeugen um
  • wählen und setzen adäquate Modellierungs- und Analysemethoden für konkrete Anwendungsszenarien ein
  • wenden Methoden zur Reduktion großer Zustandsräume und Abstraktionen zur Behandlung zustandsunendlicher Systeme an
  • kennen die den Industrie-Standard darstellenden Modellierungswerkzeuge und können sie anwenden
Methodenkompetenzen
Die Studierenden:
  • modellieren semiformal heterogene dynamische Systeme mit industriellen Entwurfswerkzeugen, insbes. mit Simulink/Stateflow
  • übertragen die erlernten Modellierungs- und Analysetechniken auf andere heterogene Systemdomänen, bspw. soziotechnische Systeme
Sozialkompetenzen
Die Studierenden:
  • arbeiten in Teams
  • lösen komplexe Modellierungs-, Entwicklungs- und Analyseaufgaben im Team
Selbstkompetenzen
Die Studierenden:
  • reflektieren ihr Vorgehen und erkennen die Grenzen der erlernten Methoden hybrider Systeme

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