kul230 - Transdisziplinäre Kulturanalyse I: Körperbilder, Körperpraktiken

kul230 - Transdisziplinäre Kulturanalyse I: Körperbilder, Körperpraktiken

Institut für Materielle Kultur 8 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2021/2022 Prüfungsleistung
Vorlesung
(
Die Studierenden wählen eine thematisch relevante einstündige Vorlesung; diese kann auch durch 7 Vorlesungssitzungen aus verschiedenen Vorlesungen ersetzt werden.
)
  • Kein Zugang Hinweis zum Modul kul230 Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Bitte wählen Sie in Absprache mit den Lehrenden des Seminars aus diesem Modul eine Vorlesung im Umfang von 1 LVS oder 7 Einzelvorträge im Umfang von 1 LVS und dokumentieren Sie diese.

Seminar
Tutorium (freiwillig)
Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
  • I.d.R. nur für Studierende mit Studienbeginn bis einschließlich Sommersemester 2023
  • Das Modul wird bis SoSe 2026 angeboten
Hinweise
  • Aktive Teilnahme (gemäß § 9 Abs. 6 MPO Fak. III, § 2 Fachspezifische Anlage)
  • Englische Sprachkenntnisse (Lesefähigkeit)
Prüfungszeiten
Abgabe i.d. R bis 15.03.,
Prüfungsleistung Modul
1 Essay

Hinweis zur Prüfungsform:
Ein Essay umfasst ein Exposé von ca. 3.000 bis 4.000 Zeichen und einen ausformulierten Text im Umfang von ca. 20.000 bis 25.000 Zeichen (Richtwert, entspricht bei 2.500 Zeichen pro Seite ca. 8 bis 10 Seiten).
Kompetenzziele
Kulturwissenschaftliche, transdisziplinäre, methodische Kompetenzen:
  • Verständnis für transdisziplinäre Fragestellungen und Probleme der Transdisziplinarität.
  • Orientierungswissen in klassischen und gegenwärtigen Kulturtheorien einschließlich Gender Studies.
  • Kenntnisse zur Kulturgeschichte und Kultursoziologie des Körpers, seiner Einkleidungen, Praktiken und Stile im Spannungsfeld von sozialer Klasse, Geschlecht und Ethnisierung.
  • Befähigung zur Arbeit am Begriff quer zu kulturwissenschaftlichen Disziplinen.
  • Fortgeschrittenes methodisches Instrumentarium zur Recherche und Erschließung von Texten.
  • Befähigung zur Reflexion körperlicher Erkenntnis.

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