Die Studierenden
- verfügen über Kenntnisse über den Zusammenhang von Religion und Öffentlichkeit, die generell im Berufsleben genutzt werden können.
- haben die Kompetenz in der Analyse von Fragen religiöser Ethik erworben.
- nehmen die Differenz von theologischen und nichttheologischen Faktoren in der ethischen Urteilsbildung wahr.