Seminar: 4.03.164 Suffizientarismus – Zu einer Kritik der Unersättlichkeit - Details

Seminar: 4.03.164 Suffizientarismus – Zu einer Kritik der Unersättlichkeit - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.03.164 Suffizientarismus – Zu einer Kritik der Unersättlichkeit
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.03.164
Semester SoSe2019
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 35
erwartete Teilnehmendenanzahl 50
Heimat-Einrichtung Institut für Philosophie
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Mittwoch, 03.04.2019 14:00 - 16:00, Ort: A01 0-005
Art/Form
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A01 0-005
Mittwoch: 14:00 - 16:00, wöchentlich (13x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Der Suffizientarismus ist eine Spielart der Verteilungsgerechtigkeit. Er nimmt nicht in erster Linie Ungleichheiten in den Blick, sondern zielt viel mehr darauf ab, dass jedes Mitglied einer Gesellschaft »genug« hat. Damit stellt sich freilich zum einen die Frage, was als »genug« zu gelten habe, und zum anderen, warum ausgerechnet diese Perspektive moralisches Gewicht haben sollte. Im Seminar werden anhand ausgewählter deutsch- und englischsprachiger Texte Argumente und Annahmen einer Gerechtigkeitstheorie des Suffizientarismus analysiert.

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