Seminar: 4.03.227 Eduard Beaucamp und die Leipziger Schule - Ästhetik zwischen Kontinuität und Bruch - Details

Seminar: 4.03.227 Eduard Beaucamp und die Leipziger Schule - Ästhetik zwischen Kontinuität und Bruch - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.03.227 Eduard Beaucamp und die Leipziger Schule - Ästhetik zwischen Kontinuität und Bruch
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.03.227
Semester WiSe17/18
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 6
Heimat-Einrichtung Institut für Philosophie
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Freitag, 03.11.2017 14:00 - 16:00, Ort: A14 1-112
Art/Form Blockseminar
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A14 1-112
Freitag, 03.11.2017, Freitag, 08.12.2017 14:00 - 16:00
A01 0-004
Donnerstag, 08.02.2018 10:00 - 12:00
Freitag, 09.02.2018 - Samstag, 10.02.2018 10:00 - 18:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Eduard Beaucamp war über vier Dekaden als Kunstkritiker für die Frankfurter Allgemeine Zeitung tätig; sein essayistisches Schaffen ist in vier Sammelbänden niedergelegt, die sein breites Interesse am künstlerischen Kosmos belegen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Leipziger Schule der Malerei im innerdeutschen Spannungsfeld vor und nach der Wende. Implizit kreist sein Denken dabei vor dem Hintergrund deutsch-deutscher Geschichte auch um die kunsttheoretische Frage, ob die Entwicklung bildender Kunst kontinuierlich verlaufen kann. Das Seminar verbindet diese Frage der Ästhetik mit Werk und Wirkenden der Leipziger Schule.

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