Feiertag, Einführung, Fragestellungen, Rechtsgrundlagen, Kooperative Ganztagsgrundschule(n) in OL, Bildungsbiografische Partnerin: Die KITA, Neue Kollegin: Die SCHULSOZIALARBEIT, Kasuistik, Gefahr in Verzug: Der KINDERSCHUTZ, Schulentwicklung in Kooperation, Fortsetzung, Kasuistik, Schnittstelle zum Hilfesystem: Die ERZIEHUNGSBERATUNG, Projektkooperationen
Der Grundschule stehen mit dem Jugendhilfesystem und der darin verorteten Kinder- und Jugendarbeit, der Kindertagesbetreuung und der Schulsozialarbeit drei große Handlungsfelder zur engeren Zusammenarbeit zur Verfügung. Außerdem arbeiten Beratungsstellen mit Schulen zusammen, indem sie für präventive Projekte in die schulische Unterrichtsgestaltung einbezogen werden oder ihre regulären Beratungsangebote (auch) am Ort der Schule vorhalten. Auch wenn Kinder- und Jugendliche durch die Hilfen zur Erziehung unterstützt werden, kommt Soziale Arbeit mit den Anforderungen und Bedingungen des schulischen Bildungssystems in Berührung. In der Praxis zeigen vielfältige erfolgreiche Kooperationsverhältnisse, dass eine auf die Gegebenheiten des Schulsystems bezogene Konzeption Sozialer Arbeit die Bildungsbedingungen und gesellschaftlichen Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen verbessern und Ausgrenzungsmechanismen entschärfen kann, obwohl die Handlungslogiken der Sozialen Arbeit und jene der Schule z.T. im Kontrast zueinander stehen. Neben professionsbezogenen Faktoren wie Schulklima und sozialpädagogischer Angebotsqualität beeinflussen strukturelle Steuerungsverfahren der Schulträger und bildungs- sowie sozialpolitische Entscheidungen die Weiterentwicklung des Kooperationsverhältnisses.
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