Veranstaltungsdetails - Lektüre altsächsischer und mittelniederdeutscher Texte

Veranstaltungsdetails - Lektüre altsächsischer und mittelniederdeutscher Texte

Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften
Institut für Germanistik
Wintersemester 2013/2014
Lektüre altsächsischer und mittelniederdeutscher Texte
Zeit: Fr. 12:00 - 14:00 (wöchentlich)
Veranstaltungsnummer: 3.01.092
Studienbereiche: Interdisziplinäre Lehreinrichtungen / Professionalisierungsbereich > Center für lebenslanges Lernen > Studium generale / Gasthörstudium
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Wirtschaftspädagogik) > Deutsch > Mastermodule > ger261 Pragmatik und Soziolinguistik des Deutschen
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Wirtschaftspädagogik) > Deutsch > Mastermodule > ger291 Niederdeutsch
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Sonderpädagogik) > Deutsch > Mastermodule > ger261 Pragmatik und Soziolinguistik des Deutschen
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Sonderpädagogik) > Deutsch > Mastermodule > ger291 Niederdeutsch
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Zwei-Fächer-Bachelor > Germanistik > Aufbaumodule > ger261 Pragmatik und Soziolinguistik des Deutschen
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Zwei-Fächer-Bachelor > Germanistik > Aufbaumodule > ger291 Niederdeutsch
DozentIn Gabriele Diekmann-Dröge
Heimat-Einrichtung: Institut für Germanistik
Typ der Veranstaltung: Übung in der Kategorie Lehre
Art der Veranstaltung: Ü
Beschreibung: Diese Übung gehört zum Seminar 3.01.091 (Diekmann-Dröge). Anmeldung bitte über das Seminar. Die Teilnehmer/innen des Seminars werden nach Anmeldeschluss in diese Übung importiert. Die ältesten überlieferten Texte in altsächsischer Sprache stammen aus der Zeit um 800 (religiöse Gebrauchstexte, Bibelepen, Sachprosa). Davon ausgehend werden wir in der Übung verschiedene Texte und Textsorten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (bis ca. 1600) kennenlernen, d.h. gemeinsam lesen, interpretieren sowie sprach- und literaturgeschichtlich einordnen. Neben vielleicht bekannten "Klassikern" wie etwa Sachsenspiegel, Reynke de Vos und Till Eulenspiegel kommen auch weniger bekannte Texte in den Blick, so dass ein möglichst abgerundetes Bild der niederdeutschen Überlieferung dieses Zeitraumes entsteht. Die sprachlichen Grundlagen für das Lesen und Verstehen der Texte werden wir gemeinsam erarbeiten, sie sind also nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Ort: A01 0-010 b
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