Veranstaltungsdetails - Sprachenpolitik am Beispiel Niederdeutsch und Saterfriesisch
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften |
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Institut für Germanistik |
Wintersemester 2012/2013 |
Sprachenpolitik am Beispiel Niederdeutsch und Saterfriesisch | |
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Zeit: | Fr. 10:00 - 12:00 (wöchentlich) |
Veranstaltungsnummer: | 3.01.094 |
Studienbereiche: | Interdisziplinäre Lehreinrichtungen / Professionalisierungsbereich > Center für lebenslanges Lernen > Studium generale / Gasthörstudium Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Wirtschaftspädagogik) > Deutsch > Mastermodule > ger261 Pragmatik und Soziolinguistik des Deutschen Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Wirtschaftspädagogik) > Deutsch > Mastermodule > ger291 Niederdeutsch Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Sonderpädagogik) > Deutsch > Mastermodule > ger261 Pragmatik und Soziolinguistik des Deutschen Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Sonderpädagogik) > Deutsch > Mastermodule > ger291 Niederdeutsch Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Zwei-Fächer-Bachelor > Germanistik > Aufbaumodule > ger261 Pragmatik und Soziolinguistik des Deutschen Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Zwei-Fächer-Bachelor > Germanistik > Aufbaumodule > ger291 Niederdeutsch |
DozentIn | Gabriele Diekmann-Dröge |
Heimat-Einrichtung: | Institut für Germanistik |
Typ der Veranstaltung: | Übung in der Kategorie Lehre |
Art der Veranstaltung: | Ü |
Beschreibung: | Diese Übung gehört zum Seminar 3.01.093 (Diekmann-Dröge). Anmeldung bitte über das Seminar. Die Teilnehmer/innen des Seminars werden nach Anmeldeschluss in diese Übung importiert. Während in der Vergangenheit oftmals die Meinung herrschte, der Aufstieg oder Untergang einer Sprache bis hin zum Sprachentod sei „schicksalhaft und naturgegeben“, so weiß man heute, dass diese Prozesse sehr wohl beeinflussbar sind (und auch in der Vergangenheit durchaus gezielt beeinflusst wurden) und man versucht demgemäß, die gewünschten sprachlichen Verhältnisse aktiv herbeizuführen bzw. andere Entwicklungen zu verhindern. Eines der jüngsten sprachpolitischen Instrumente ist die Europäische Charta der Regional-oder Minderheitensprachen, die in Deutschland seit 1999 'Gesetz' ist. In der Übung soll unter anderem im europäischen Vergleich nachgefragt werden, ob und wie die dort formulierten Maßnahmen Wirkung zeigen (können). Literatur zur Einführung: Jan Wirrer (Hrsg.): Minderheiten- und Regionalsprachen in Europa. Wiesbaden 2000. |
Ort: | A14 0-031: Fr. 10:00 - 12:00 (13x), V03 0-E004: Fr. 10:00 - 12:00 (1x) |