Kants Kritik der reinen Vernunft ist auch nach mehr als zweihundert Jahren ein maßgeblicher Text der philosophischen Tradition. In diesem Lektürekurs soll anhand zentraler Passagen aus der Vorrede B und der Transzendentalen Ästhetik die kantische Intention interpretiert werden. Was hat es mit der Kopernikanischen Wende auf sich? Was bedeutet der Unterschied von Ding an sich und Erscheinung? Und warum müssen Raum und Zeit als Formen der Sinnlichkeit bzw. als reine Anschauungen a priori begriffen werden?
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