Veranstaltungsdetails - Alles anders? Zur Darstellung körperlicher und geistiger Behinderung in Film und Fernsehen

Veranstaltungsdetails - Alles anders? Zur Darstellung körperlicher und geistiger Behinderung in Film und Fernsehen

Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften
Institut für Germanistik
Wintersemester 2014/2015
Alles anders? Zur Darstellung körperlicher und geistiger Behinderung in Film und Fernsehen
Zeit: Fr. 14:00 - 16:00 (wöchentlich), Ort: A01 0-006, A05 0-054, A13 0-006
Veranstaltungsnummer: 3.01.111
Studienbereiche: Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Master of Education (Wirtschaftspädagogik) > Deutsch > Mastermodule > ger281 Medien und Medienwandel
Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Master of Education (Sonderpädagogik) > Deutsch > Mastermodule > ger281 Medien und Medienwandel
Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Zwei-Fächer-Bachelor > Germanistik > Aufbaumodule > ger281 Medien und Medienwandel
Heimat-Einrichtung: Institut für Germanistik
Typ der Veranstaltung: Seminar in der Kategorie Lehre
Art der Veranstaltung: S
Beschreibung: Anmeldung über Stud.IP ab Do, 16.10.2014, 12.30 Uhr bis So, 19.10.2014, 23.59 Uhr. Nach Anmeldeschluss werden die Teilnehmer/innen des Seminars in die dazugehörige Übung, 3.01.112 (Cappelmann) importiert. Viele Fernsehsender berichten derzeit über die sogenannte „Ice Bucket Challenge“, mit welcher auf die Krankheit ALS aufmerksam gemacht und deren Erforschung finanziell unterstützt werden soll. Die Berichterstattung konzentriert sich hierbei allerdings mehr auf die (berühmten) Nominierten, die daran teilnehmen, als auf das Krankheitsbild selbst. Im geplanten Modul soll im Gegensatz dazu der Fokus auf die Darstellung von körperlichen und geistigen Behinderungen in Film und Fernsehen gelegt werden: Wie werden physische und psychische Beeinträchtigungen in den verschiedenen Formaten – etwa im Spielfilm, in der Fernsehserie oder in der Werbung – inszeniert? Welche Darstellungsmuster gibt es? Lassen sich spezifische oder gar stereotype Formen erkennen? Inwieweit sind die Arten und Formen der Beeinträchtigung sowie ihre Inszenierungen an die jeweils gewählten medialen und narrativen Strukturen der einzelnen Formate gekoppelt? Im Modul soll diesen und weiteren Fragen auf theoretischer wie auf anwendungsbezogener Ebene nachgegangen werden: Neben der Einführung in Modelle der Film- und Fernsehanalyse und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Ansätzen im Seminar sollen in der Übung ausgewählte Beispiele aus dem Bereich audiovisueller Medien vorgestellt und analysiert werden.
Ort: A01 0-006: Fr. 14:00 - 16:00 (7x),
A05 0-054: Fr. 14:00 - 16:00 (5x),
A13 0-006: Fr. 14:00 - 16:00 (1x),
A01 0-010 a: Fr. 14:00 - 16:00 (1x)
Lehrende: Ina Cappelmann
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