Seminar: 4.03.212 Der ontologische Gottesbeweis: Anselms Argument und seine Kritiker - Details

Seminar: 4.03.212 Der ontologische Gottesbeweis: Anselms Argument und seine Kritiker - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.03.212 Der ontologische Gottesbeweis: Anselms Argument und seine Kritiker
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.03.212
Semester WiSe16/17
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 35
Heimat-Einrichtung Institut für Philosophie
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 18.10.2016 10:00 - 12:00, Ort: A01 0-008
Art/Form Seminar mit Vorlesungscharakter
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A01 0-008
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (13x)

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Anselm v. Canterbury (1033-1109) hat im „Proslogion“ ein Argument formuliert, das seit Kant als ‚ontologischer Gottesbeweis’ bezeichnet wird. In der „Kritik der reinen Vernunft“ wird Anselms ‚Argument’ einer grundlegenden Kritik unterzogen und (so die Ansicht Kants) ‚widerlegt’. Diese Widerlegung hat wiederum Hegel kritisiert bzw. ‚widerlegt’. Im Kern geht es bei diesem Pro und Contra um die Frage, worin die Wirklichkeit des Denkens besteht.
Die Vorlesung wird Anselms Argument, Kants Kritik und Hegels Kritik dieser Kritik erläutern und diskutieren und dabei zugleich in die sachlich-methodischen Zentren der kantischen wie hegelschen Philosophiekonzepte einführen.
Eine Literaturliste wird zu Beginn der Vorlesung zur Verfügung gestellt.

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