Veranstaltungsdetails - Auferstehung Jesu als Thema des Religionsunterrichts
Fakultät IV - Human- und Gesellschaftswissenschaften |
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Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik |
Wintersemester 2014/2015 |
Auferstehung Jesu als Thema des Religionsunterrichts | |
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Zeit: | Do. 16:00 - 18:00 (wöchentlich) |
Veranstaltungsnummer: | 4.07.052 |
Studienbereiche: | Fakultät IV - Human- und Gesellschaftswissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Zwei-Fächer-Bachelor > Ev. Theologie und Religionspädagogik > Basismodule > the159 Einführung in die Religionspädagogik Fakultät IV - Human- und Gesellschaftswissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Master of Education (Grundschule) > Evangelische Religion > Mastermodule > the359 Theologie interdisziplinär Fakultät IV - Human- und Gesellschaftswissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Master of Education (Haupt- und Realschule) > Evangelische Religion > Mastermodule > the359 Theologie interdisziplinär Interdisziplinäre Lehreinrichtungen > Angebote der ZSKB für Studieninteressierte > Schnupperstudium > Ev. Theologie und Religionspädagogik |
Heimat-Einrichtung: | Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik |
Typ der Veranstaltung: | Seminar in der Kategorie Lehre |
Art der Veranstaltung: | SE |
ECTS-Punkte: | 3 |
Beschreibung: | Der Glaube an die Auferstehung Jesu gehört zum Kern des Christentums: „Ist Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. … Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.“ (1. Kor. 15, 14+20). Wie aber kann man sich Auferstehung (heute) vorstellen – als Religionslehrkraft, als Schülerin, als Schüler? Welche Unterrichtsmaterialien können helfen zu erschließen, was mit Auferstehung gemeint sein könnte? Zu welchem Zweck sollte die Auferstehung Jesu überhaupt zum Thema des Religionsunterrichts werden? Was können Kinder und Jugendliche daran lernen, was sollen sie darüber lernen? Wie in der Religionspädagogik üblich, werden wir versuchen, theologische Perspektiven auf Perspektiven von Schülerinnen und Schülern zu beziehen, um Unterricht planbar zu machen und zu reflektieren. |
Ort: | A01 0-007 |
Lehrende: | Prof. Dr. Dr. Joachim Willems |