Vorlesung: 4.02.010 Hellenismus: von Alexander bis Actium - Details

Vorlesung: 4.02.010 Hellenismus: von Alexander bis Actium - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Vorlesung: 4.02.010 Hellenismus: von Alexander bis Actium
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.02.010
Semester SoSe2016
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 49
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Vorlesung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 05.04.2016 16:00 - 18:00, Ort: A11 1-101 (Hörsaal B)
Art/Form
Lehrsprache deutsch
Sonstiges Literatur:
Bagnall, Roger S. 2004. The Hellenistic period. Historical sources in translation. Oxford: Blackwell.
Bosworth, A. B. 2002. The legacy of Alexander. Politics, warfare, and propaganda under the successors. New York: Oxford University Press.
Chamoux, François. 1981. La civilisation hellénistique. Paris: Arthaud.
Droysen, Johann Gustav. 1998. Geschichte Alexanders des Großen. Bd. 1, Geschichte des Hellenismus. Darmstadt: Wissenschaftl. Buchgesellschaft.
Eckstein, Arthur M. 2008. Rome enters the Greek East. From anarchy to hierarchy in the Hellenistic Mediterranean, 230-170 B.C. Oxford: Blackwell.
Gehrke, Hans-Joachim. 1995. Geschichte des Hellenismus. München: R. Oldenbourg Verlag.
Walbank, Frank William. 1994. Die hellenistische Welt. 4 ed. München: Deutscher Taschenbuch Verl.
Weber, Gregor, ed. 2007. Kulturgeschichte des Hellenismus. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra. Stuttgart: Klett-Cotta.
ECTS-Punkte 2

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

333 - bei Issos Keilerei. Jedes Kind lernt diesen Merksatz in der Schule. Doch was bedeutete Issos? Welche historischen Umwälzungen trat Alexander der Große mit seinem Eroberungszug durch den Orient los? Welche Auswirkungen hatten die Veränderungen auf Politik, Kultur, Wirtschaft und Weltbilder der Epoche? Vielleicht in keiner Periode der Antike wurden die Karten so gründlich neu gemischt wie in den knapp 300 Jahren zwischen Issos und dem Zusammenbruch des Ptolemäerreiches 31 v. Chr. Die Vorlesung fragt nach dem Sinn hinter dem Epochenbegriff "Hellenismus", den Johann Gustav Droysen im 19. Jahrhundert für diese Zeitspanne prägte und zeichnet die Entwicklungen der langen Dauer nach - vom Schlachtfeld von Issos bis zu den langen Nachwirkungen des Hellenismus unter römischer Herrschaft.

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