Vorlesung: 4.02.010 Caesar Augustus und der römische Prinzipat - Details

Vorlesung: 4.02.010 Caesar Augustus und der römische Prinzipat - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Vorlesung: 4.02.010 Caesar Augustus und der römische Prinzipat
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.02.010
Semester WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 101
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Vorlesung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 16.10.2018 16:00 - 18:00
Art/Form
Lehrsprache deutsch
Sonstiges Literatur:
Bleicken, Jochen, Augustus. Eine Biographie, Berlin 21998.
Bringmann, Klaus und Thomas Schäfer, Augustus und die Begründung des römischen Kaisertums, Berlin 2002.
Dahlheim, Werner, Augustus. Aufrührer, Herrscher, Heiland. Eine Biographie, München 2010.
Eck, Werner, Augustus und seine Zeit, München 1998.
Galinsky, Karl, (Hg.), The Cambridge companion to the Age of Augustus, New York 2005.
Heilmeyer, Wolf-Dieter, Eugenio La Rocca und Hanz Günter Martin, (Hg.), Kaiser Augustus und die verlorene Republik, Mainz 1988.
Kienast, Dietmar, Augustus. Prinzeps und Monarch, Darmstadt 1982.
Schlange-Schöningen, Heinrich, Augustus, Darmstadt 2005.
Zanker, Paul, Augustus und die Macht der Bilder, München, 2. Auflage 1990.

Räume und Zeiten

A11 1-101 (Hörsaal B)
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (8x)
Keine Raumangabe
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich(6x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Am 16. Januar des Jahres 27 v. Chr. gab Oktavian die außerordentlichen Vollmachten, die er als Triumvir innegehabt hatte, offziell an die Organe der römischen Republik zurück. Ab diesem Tag nannte er sich "Augustus" – die spezifisch römische Variante der Monarchie, der Prinzipat, war damit geboren. Wer war Augustus? Wie bahnte er sich seinen Weg an die Macht und welche Hindernisse hatte er aus dem Weg zu räumen? Was zeichnete seine Herrschaft und die von ihm geprägte Ordnung aus? Immerhin hatte der Prinzipat, allem Wandel zum Trotz, rund 300 Jahre Bestand. Was also machte ihn so dauerhaft, was war typisch römisch an ihm? Diesen Fragen geht die Vorlesung nach, in deren Mittelpunkt der institutionengeschichtliche Wandel von der Republik zum Prinzipat steht, die aber daneben auch Aspekte der Ereignis-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte einer für die römische Welt einschneidenden Umbruchsphase beleuchtet.

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