Seminar: 4.03.326 Hannah Arendts politische Phänomenologie - Details

Seminar: 4.03.326 Hannah Arendts politische Phänomenologie - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.03.326 Hannah Arendts politische Phänomenologie
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.03.326
Semester Wise19/20
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 13
erwartete Teilnehmendenanzahl 40
Heimat-Einrichtung Institut für Philosophie
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Montag, 14.10.2019 16:00 - 18:00, Ort: A06 1-111
Art/Form Seminar
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A06 1-111
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (14x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Hannah Arendt hat sich im Verlauf ihres Lebens (zumeist gezwungenermaßen) einer Reihe von politischen Problemen zugewandt: Antisemitismus, totalitäre Herrschaft, Migration und Emigration, Menschenrechte, Segregation, ziviler Ungehorsam etc. Ihr emphatischer Begriff politischen Handelns, den sie aus der Auseinandersetzung mit politischen Phänomenen entwickelt ist heute in aller Munde. Erst jüngst wird allerdings das Augenmerk darauf gerichtet, dass Arendt sich diesen Themen mit einer Methodik widmet, die sie aus der Auseinandersetzung mit der philosophischen Tradition heraus entwickelt. Nicht zuletzt deswegen zeichnen sich Arendts politische Texte durch eine tiefgründige und einfallsreiche Analytik der zentralen politischen Probleme der Moderne aus, die heute in großen Teilen von hoher Aktualität ist, weil eben diese Probleme gegenwärtig umso drängender sind. Im Seminar werden wir uns diesen politischen Analysen Hannah Arendts widmen, um die Methodik ihrer politischen Phänomenologie herauszuarbeiten.

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