Seminar: 10.11.016 Bildungslandschaften erschließen: Ganztagsschulen öffnen sich in die Region - A - Details

Seminar: 10.11.016 Bildungslandschaften erschließen: Ganztagsschulen öffnen sich in die Region - A - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 10.11.016 Bildungslandschaften erschließen: Ganztagsschulen öffnen sich in die Region - A
Untertitel
Veranstaltungsnummer 10.11.016
Semester WiSe20/21
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 9
erwartete Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Institut für Pädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Freitag, 13.11.2020 10:00 - 12:00, Ort: (online Bitte beachten! Die Termine umfassen nur die Meetings zwischen den Arbeitsphasen: siehe Beschreibung!)
Art/Form Blockveranstaltung
Lehrsprache --

Räume und Zeiten

(online Bitte beachten! Die Termine umfassen nur die Meetings zwischen den Arbeitsphasen: siehe Beschreibung!)
Freitag, 13.11.2020 10:00 - 12:00
(online)
Freitag, 18.12.2020 10:00 - 12:00
Freitag, 05.02.2021 10:00 - 12:00

Modulzuordnungen

  • Campusmanagementsystem Stud.IP

Kommentar/Beschreibung

AUFBAU
13.11. 10-12
Meeting 1

16.11.-17.12.
Arbeitsphase 1

18.12. 10-12
Meeting 2

04.1.-22.01.
Arbeitsphase 2

25.01.-04.02.
Arbeitsphase 3

05.02. 10-12
Meeting 3

Im ersten Teil des Seminars werden über Einzel- und Gruppenaufgaben die grundlegenden Fachinhalte zur Ganztagsschule erarbeitet. Parallel werden Sie in Kleingruppen Best-Practice-Impulse aus Ganztagsschulen recherchieren, die Sie nach Ihren Interessen auswählen (Arbeitsphase 1)

Ihre Rechercheergebnisse bereiten Sie in Ihrer Gruppe dann als digitalen Lehr-Baustein für die Vermittlung an Ihre Kommiliton*innen auf. Die digitale Form können Sie in Absprache mit der Dozentin wählen. (Arbeitsphase 2)

Im letzten Teil des Seminars bearbeiten Sie Bausteine Ihrer Kommiliton*innen und lernen so unterschiedliche Praxisbeispiele aus dem Ganztag kennen. Abschließend folgt eine Feedbackphase, in der Sie Ihre Erfahrungen mit den erprobten Bausteinen an die Ersteller*innen zurückmelden. (Arbeitsphase 3)

Die Arbeitsphasen werden angeleitet und durch Meetings im Plenum findet ein Austausch statt, der durch Meetings in Kleingruppen bedarfsorientiert ergänzt wird.

INHALT
Ganztagsschulen eröffnen größere Zeiträume für Bildungsprozesse. Die Entwicklung von Halbtagsschulen zu Ganztagsschulen bietet Raum, um das Verhältnis von Erziehung, Bildung und Betreuung in Schulen neu zu gestalten. Neben formaler Bildung sind zunehmend non-formale Bildungsprozesse zu verankern. Um dieses Potential entfalten zu können, müssen unterschiedliche Herausforderungen gemeistert werden. Das erweiterte Bildungsverständnis muss von den Schulen gemeinsam mit Kooperationspartnern, wie Kinder- und Jugendhilfe und außerschulischen Lernorten, getragen und in Form veränderter Rhythmisierung und zusätzlicher Angebote im Schultag integriert werden. In diesem Seminar werden wir uns ausgehend von den gesetzlichen Vorgaben zur Gestaltung von Ganztagsschulen in Niedersachen damit befassen, welche Formen des Ganztags sich in der Schulpraxis entwickelt haben und noch entwickeln.

PRÜFUNGSLEISTUNG
Die Prüfungsleistung ist nach dem neuen bildungswissenschaftlichen Curriculum ein benotetes Portfolio, das sich aus dem Lehr-Baustein, einem tabellarischen Projekttagebuch und dem Feedback zusammensetzt. (Falls Sie noch nach dem alten bildungswissenschaftlichen Curriculum studieren, weil Sie bereits Teilleistungen im Modul erbracht haben, wird nur das Projekttagebuch benotet.)

EVALUATION SOMMERSEMESTER 2020
Meinungen aus der anonyme Veranstaltungsevaluation:

GEFALLEN HAT MIR:
„Ich fand es super, selbst endlich mal Methoden und Tools für die digitale Lehre kennenzulernen, aber auch zu Erstellen und Auszuprobieren. Das Seminar hat die Vorteile von asynchronem Lernen aufgezeigt und zur Nutze gemacht. Und dabei dennoch die Reflexion und den Austausch nicht vergessen.“

„Gemeinsames Bearbeiten der Aufgaben in Foren oder im Wiki möglich (dadurch direkt eine Ergebnissicherung, die für jeden zugänglich ist) –> alle sind demnach auf dem gleichen Stand - motivierende, noch nicht bekannte Tools fördern den Spaß und das Interesse.“

„Das Erstellen des Lehrbausteins war eine tolle Erfahrung! Sehr lehrreich und spannend.“

„Intensive Auseinandersetzung mit den digitalen Möglichkeiten auch in Bezug auf die zukünftige Schularbeit.“

„Sich im Seminar (im Wiki beispielsweise) untereinander ergänzen und aufeinander reagieren - man setzt sich nicht nur mit der Grundlagen-Literatur auseinander, sondern auch mit den Blickwinkeln der anderen.“

VERBESSERT WERDEN SOLLTE:
„vielleicht öfter Meetings zwischenschalten für Input, Nachfragen, Diskussion“
„die Studierenden zwischendurch nach einem Zwischen-Feedback fragen“
//Für das WS 20/21 haben wir mehr Austausch vorgesehen.//

„etwas übersichtlicher gestalten / evtl. auf bestimmte Tools konzentrieren“
„Die Einführung durch die Bearbeitung der Powerpoints war teilweise unübersichtlich und dadurch zunächst überfordernd und zwar durch die Kombination der Tools.“
//Wir arbeiten für das WS 20/21 an einer verbesserten Struktur.//

„Benotung des digitalen Lehrbausteins vornehmen [im SoSe 2020 unbenotet], da dieser durch die intensive Auseinandersetzung und Kreativität viel Zeit gekostet hat. Es könnte also der Lehr-Baustein mit 50% und das Projekttagebuch mit 50% der Note bewertet werden. So wird dem digitalen Lehrbaustein und daher der Auseinandersetzung mit den Lern-Tools mehr Gewichtung gegeben.“
//Im WS 20/21 wird der Lehrbaustein im Rahmen des Portfolios Teil der Prüfungsleistung sein.//

Anmelderegeln

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