Veranstaltungsdetails - Surround Musikproduktion
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften |
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Institut für Musik |
Sommersemester 2012 |
Surround Musikproduktion | |
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Zeit: | Di. 18:00 - 20:00 (wöchentlich) |
Veranstaltungsnummer: | 3.05.283 |
Studienbereiche: | Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Weitere Veranstaltungen: Musik > Musik (Master) > Medienmusikpraxis MM SoPäd 2 Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Gymnasium) > Musik > Mastermodule > mus733 Musik und Medien Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master > Integrated Media: Audiovisuelle Medien in Praxis, Theorie und Vermittlung > Mastermodule > inm710 Künstlerisch technische Medienkompetenz Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master > Musikwissenschaften > Mastermodule > mus920 Musikpraxis und -theorie Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Sonderpädagogik) > Musik > Mastermodule > mus840 Musiktheorie/Musikwissenschaft Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Weitere Veranstaltungen: Musik > Musikwissenschaften > Medienmusikpraxis |
DozentIn | Rolf Seidelmann |
Heimat-Einrichtung: | Institut für Musik |
Typ der Veranstaltung: | Übung in der Kategorie Lehre |
Art der Veranstaltung: | Ü, 2 SWS |
Beschreibung: | In der reinen Musikproduktion hat die Mehrkanal-Produktion nicht eine solch lange Geschichte wie beim Kinoton. Dennoch werden mehr und mehr Musikproduktionen auch in Surround veröffentlicht (nicht "nur" in Stereo). In der „bildlosen“ Musikanwendung muss Surround allerdings zeigen, dass es mehr kann als Stereo. Und das ist nicht einfach, denn die Stereo-Musikmischung bringt ja zum Teil wunderbare Ergebnisse hervor. Jeder kennt Musik-Mischungen, die einfach wunderbar klingen; tolle Tiefenstaffelung der Instrumente, unglaubliche Transparenz und dabei noch jede Menge Druck. So könnte die Beschreibung einer Musikmischung lauten, die beeindruckt. Was also kann Surround hier noch bringen? Vor allem ist dies eine naturnähere Klangwahrnehmung. Schließlich sind wir in unseren „normalen“ Umgebungen auch vom Klang umgeben und hören nicht nur Stereo. Des Weiteren lassen sich bei Surround relativ einfach große Effekte erzielen. Die Spielwiese dafür ist groß und faszinierend. Eine „organische“ Mischung zu machen erfordert jedoch, wie auch bei Stereo, eine gewisse Genauigkeit und einiges an Überlegung. Gelingt die Mischung, so werden wir nicht nur durch den „schönen“ Sound belohnt. Durch die „Umhüllung“ - das Einbetten des Hörers in den Sound - kann eine solche Mischung viel emotionaler wirken, als das bei Stereo der Fall ist. |
Ort: | A11 1-109 |