Veranstaltungsdetails - Medienmusikpraxis: Sounddesign im Film

Veranstaltungsdetails - Medienmusikpraxis: Sounddesign im Film

Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften
Institut für Musik
Wintersemester 2014/2015
Medienmusikpraxis: Sounddesign im Film
Zeit: Di. 16:00 - 18:00 (wöchentlich) - Übung
Veranstaltungsnummer: 3.05.502
Studienbereiche: Interdisziplinäre Lehreinrichtungen > Alte Darstellung des Profbereiches, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > PB: Fach- und Zwei-Fächer-Bachelor > Archiv der Professionalisierungsmodule vor 2013 > Frühere Module > PB 243 Medienmusikpraxis für Studierende der Informatik
Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Master > Integrated Media: Audiovisuelle Medien in Praxis, Theorie und Vermittlung > Mastermodule > inm710 Künstlerisch technische Medienkompetenz
Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Master > Musikwissenschaften > Mastermodule > mus920 Musikpraxis und -theorie
Interdisziplinäre Lehreinrichtungen > Alte Darstellung des Profbereiches, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > PB: Fach- und Zwei-Fächer-Bachelor > Bachelor: Professionalisierungsprogramme > PP "Musik für Studierende der Informatik" > pb243 Medienmusikpraxis für Studierende der Informatik
Heimat-Einrichtung: Institut für Musik
Typ der Veranstaltung: Übung in der Kategorie Lehre
Art der Veranstaltung: Ü, 2 SWS
Beschreibung: Eintragung in Listen erforderlich Es gibt diverse unterschiedliche Elemente die zu einer Filmvertonung gehören. Diese werden in drei Basisgruppen unterteilt: 1 – Sprache 2 – Musik 3 – Geräusche Für uns wird vorrangig die Geräuschebene von Interesse sein. Diese wird häufig unterschätzt. Nicht nur die Musik, sondern auch die Geräusche sind extrem wichtig den Film emotional und authentisch zu transportieren. In jedem Kino- und Fernsehfilm muss sehr viel nachvertont werden. Immer wenn wir in einem Film ein Klingeln hören, ein Gläseranstoßen, ein Autoquietschen, dann können wir sicher sein; hier wurde nachvertont. Zum einen macht sich niemand die Mühe überall ein Mikrofon aufzustellen, zum zweiten klingen nachvertonte Szenen häufig „besser“ als die Originalgeräusche. Bei Filmen geht es schließlich darum, Emotionen zu transportieren und nicht darum, die Wirklichkeit abzubilden. Mit dem Ziel glaubwürdige Illusionen zu schaffen, werden wir einen Film nachvertonen, und mit Klängen (und Musik) bei dem Zuschauer gezielt Emotionen schaffen.
Ort: A11 1-109
Untertitel: Sound (Tutorium Einführung in Cubase wird angeboten)
Lehrende: Rolf Seidelmann
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