Veranstaltungsdetails - Filmvertonung

Veranstaltungsdetails - Filmvertonung

Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften
Institut für Musik
Sommersemester 2011
Filmvertonung
Zeit: Di. 16:00 - 18:00 (wöchentlich)
Veranstaltungsnummer: 3.05.284
Studienbereiche: Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Weitere Veranstaltungen: Musik > Musik (Master) > Angewandte Musiktheorie MM SoPäd 2
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Weitere Veranstaltungen: Musik > Musik (Master) > Medienmusikpraxis MM SoPäd 2
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Gymnasium) > Musik > Mastermodule > mus733 Musik und Medien
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master > Integrated Media: Audiovisuelle Medien in Praxis, Theorie und Vermittlung > Mastermodule > inm710 Künstlerisch technische Medienkompetenz
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master > Musikwissenschaften > Mastermodule > mus920 Musikpraxis und -theorie
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Master of Education (Sonderpädagogik) > Musik > Mastermodule > mus840 Musiktheorie/Musikwissenschaft
Fakultät 3: Sprach- und Kulturwissenschaften > Weitere Veranstaltungen: Musik > Musikwissenschaften > Medienmusikpraxis
Heimat-Einrichtung: Institut für Musik
Typ der Veranstaltung: Übung in der Kategorie Lehre
Art der Veranstaltung: Ü, 2 SWS
Beschreibung: Es gibt viele unterschiedliche Elemente die zu einer Filmvertonung gehören. Diese werden in drei Basisgruppen unterteilt: 1 – Sprache 2 – Musik 3 – Geräusche Für uns wird vorrangig die Geräusch-, und die Musikebene von Interesse sein. Die Geräuschebene wird dabei häufig unterschätzt. Dabei ist sie extrem wichtig den Film emotional und authentisch zu transportieren. In jedem Kino- und Fernsehfilm muss sehr viel nachvertont werden. Immer wenn wir in einem Film ein Klingeln hören, ein Gläseranstoßen, ein Autoquietschen, dann können wir sicher sein; hier wurde nachvertont. Zum einen macht sich niemand die Mühe überall ein Mikrofon aufzustellen, zum zweiten klingen nachvertonte Szenen häufig „besser“ als die Originalgeräusche. Bei Filmen geht es schließlich darum, Emotionen zu transportieren und nicht darum, die Wirklichkeit abzubilden. Mit dem Ziel glaubwürdige Illusionen zu schaffen, werden wir einige Kurzfilme nachvertonen, und mit Klängen und Musik bei dem Zuschauer gezielt Emotionen schaffen.
Ort: A11 1-109
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