Veranstaltungsdetails - Asymmetrische Sorgebeziehungen

Veranstaltungsdetails - Asymmetrische Sorgebeziehungen

Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften
Institut für Sozialwissenschaften
Wintersemester 2011/2012
Asymmetrische Sorgebeziehungen
Zeit: Di. 12:00 - 14:00 (wöchentlich)
Veranstaltungsnummer: 1.07.105
Studienbereiche: Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Master of Education (Wirtschaftspädagogik) > Politik > Frühere Module > AS 2 Entwicklung und Theorien moderner Gesellschaften
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Fach-Bachelor > Sozialwissenschaften > Aufbaumodule > AM 10.1 Kollektivität und soziale Emergenz
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Master of Education (Gymnasium) > Politik-Wirtschaft > Frühere Module > AM 4 Soziologische Theorien
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Master of Education (Gymnasium) > Politik-Wirtschaft > Frühere Module > AM 5 Politische Theorien
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Master of Education (Gymnasium) > Politik-Wirtschaft > Frühere Module > AS 2 Entwicklung und Theorien moderner Gesellschaften
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Master of Education (Sonderpädagogik) > Politik > Frühere Module > AS 2 Entwicklung und Theorien moderner Gesellschaften
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Zwei-Fächer-Bachelor > Sozialwissenschaften > Frühere Module > AM 10.2 Kollektivität und soziale Emergenz
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Zwei-Fächer-Bachelor > Sozialwissenschaften > Aufbaumodule > AM 10.1 Kollektivität und soziale Emergenz
DozentIn Sarah Maria Büsing, M.A.
David Schünemann
Heimat-Einrichtung: Institut für Sozialwissenschaften
Typ der Veranstaltung: Seminar in der Kategorie Lehre
Art der Veranstaltung: S 2SWS
ECTS-Punkte: 3
Beschreibung: Frau Sarah Maria Büsing Jedes Neugeborene ist darauf angewiesen, dass es jemand umsorgt und beschützt. Auch über die Kindheit hinaus können Behinderungen und/oder Krankheiten dazu führen, dass Menschen auf andere angewiesen sind. Schließlich ist das Ende des Lebens zumeist von der Notwendigkeit geprägt, von anderen umsorgt zu werden. Ebenfalls kann auch die „andere Seite“, nämlich für andere zu sorgen, sie zu pflegen und sich um sie zu kümmern, Bestandteil des eigenen Lebens sein. Derartige Beziehungskonstellationen lassen sich als asymmetrische Sorgebeziehungen bezeichnen. Im Rahmen des Seminars soll erarbeitet werden, wie solche Beziehungskonstellationen analytisch eingeholt werden können und wie dadurch eine fruchtbare theoretische Grundlage für empirische Forschung geschaffen werden kann.
Ort: A06 5-531
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