Veranstaltungsdetails - Sartre
Institut für Philosophie |
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Sommersemester 2009 |
Sartre | |
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Zeit: | Di. 12:00 - 14:00 (wöchentlich) |
Veranstaltungsnummer: | 4.03.026 |
Studienbereiche: | Fakultät 4: Human- und Gesellschaftswissenschaften > Lehreinheit Philosophie > Fach Philosophie > Master > AM 1 Geschichte der Philosophie Fakultät 4: Human- und Gesellschaftswissenschaften > Lehreinheit Philosophie > Fach Philosophie > Master > AM 4 Ästhetik / Kulturphilosophie Interdisziplinäre Lehreinrichtungen > Studium generale / Gasthörstudium Fakultät 4: Human- und Gesellschaftswissenschaften > Lehreinheit Philosophie > Lehramt Fakultät 4: Human- und Gesellschaftswissenschaften > Lehreinheit Philosophie > Magister Fakultät 4: Human- und Gesellschaftswissenschaften > Lehreinheit Philosophie > Fach Philosophie / Werte u. Normen > Zwei-Fächer-Bachelor > BM 2 Praktische Philosophie und ihre Vermittlung I Fakultät 4: Human- und Gesellschaftswissenschaften > Lehreinheit Philosophie > Fach Philosophie / Werte u. Normen > Zwei-Fächer-Bachelor > AM 1 Geschichte der Philosophie Fakultät 4: Human- und Gesellschaftswissenschaften > Lehreinheit Philosophie > Fach Philosophie / Werte u. Normen > Zwei-Fächer-Bachelor > AM 1a Geschichte der Philosophie Fakultät 4: Human- und Gesellschaftswissenschaften > Lehreinheit Philosophie > Fach Philosophie / Werte u. Normen > Zwei-Fächer-Bachelor > AM 4 Ästhetik / Kulturphilosophie Fakultät 4: Human- und Gesellschaftswissenschaften > Lehreinheit Philosophie > Fach Philosophie / Werte u. Normen > Zwei-Fächer-Bachelor > AM 4a Ästhetik / Kulturphilosophie |
DozentIn | apl. Prof. Dr. Susanne Möbuß |
Heimat-Einrichtung: | Institut für Philosophie |
Typ der Veranstaltung: | Grundstudium in der Kategorie Lehre |
Art der Veranstaltung: | S |
ECTS-Punkte: | 5 |
Beschreibung: | SARTRE Die Philosophie Jean-Paul Sartres zählt in ihrer Gesamtheit zu den prägnantesten Entwürfen der modernen Existenzphilosophie, deren wesentliche Merkmale sie in exemplarischer Weise erkennen lässt. Im Seminar sollen diese spezifischen Formen zunächst kurz vorgestellt und anschließend an dem Hauptwerk Sartres, seiner großen Abhandlung „Das Sein und das Nichts“ nachgewiesen und diskutiert werden. Dabei wird vor allem auf das enge Relationsgefüge zwischen den Konzeptionen des Individuums und der Gesellschaft zu achten sein, in deren fundamentaler Bezogenheit Sartre Motive des heideggerschen Denkens aufgreift. Nur aus dieser permanenten Verweisungsstruktur, die den Einzelnen an die Gemeinschaft bindet, sind letztlich die Begriffe von Freiheit, Verantwortung, Widerständigkeit und Selbstbehauptung zu rekonstruieren, die Sartres Verständnis einer politisch bewussten und engagierten Existenzweise des Menschen begründen. Textgrundlage: Jean-Paul Sartre, Das Sein und das Nichts |
Ort: | A14 1-103 (Hörsaal 3): Di. 12:00 - 14:00 (14x) |
DozentInnen: | apl. Prof. Dr. Susanne Möbuß |