Seminar: 3.09.021 S + RV: Inter- und transdisziplinäre Perspektiven der Geschlechterforschung - Details

Seminar: 3.09.021 S + RV: Inter- und transdisziplinäre Perspektiven der Geschlechterforschung - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.09.021 S + RV: Inter- und transdisziplinäre Perspektiven der Geschlechterforschung
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.09.021
Semester WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 14
erwartete Teilnehmendenanzahl 50
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Mittwoch, 17.10.2018 16:00 - 18:00, Ort: A01 0-009
Art/Form Seminar mit integrierter Ringvorlesung
Lehrsprache deutsch
ECTS-Punkte 6

Themen

Vorbesprechung, Alois S Baleni: Global Designs and Diversity Literacy, Lüder Tietz: : CSD: Schwulenparade, LSBTI*/Q-Demonstration oder Politik der Diversität?, Eihlam El Gamal + Natalina Yacoub Abbo: Talking about Diversity in Sudan, 8. Genderforschungstag, Linking Scholarship and Activism in Migration Societies: Critical Inquiries (EMMIR International Conference 2018), Jodi Bieber: On "Real Beauty", "Quiet" Men and other portraits of the artist, , Mario Dunkel: Intersektionale Perspektiven auf den aktuellen Sexismus-Diskurs im Jazz, Kea Wienand: Intersektionalität aus kulturwissenschaftlich-künstlerischer Perspektive, - entfällt -, Übung: CDL, Übung: Gender und Diversität, VORLESUNG FÄLLT AUS Stephanie Birkner: Zwischen Imagefaktor und Innovationspotenzial - Gender Diversity im Kontext von Unternehmentum, - entfällt -

Räume und Zeiten

A01 0-009
Mittwoch: 16:00 - 18:00, wöchentlich (13x)
(A 14 Senatsitzungsaal)
Freitag, 23.11.2018 09:00 - 18:00
(siehe Konferenzprogramm)
Donnerstag, 13.12.2018 10:00 - 18:00
Keine Raumangabe
Freitag, 14.12.2018 10:00 - 18:00
Samstag, 15.12.2018 10:00 - 16:00

Kommentar/Beschreibung

Seminar mit integrierter Ringvorlesung und Übung vermitteln einen Überblick zur historischen Genese der Geschlechterstudien in disziplinären, lokalen und auch (inter)nationalen Kontexten. Dies impliziert eine exemplarische Auseinandersetzung mit der Etablierung der Geschlechterstudien und ihren erkenntnistheoretischen Zielsetzungen an der Universität Oldenburg sowie an anderen, auch nicht-deutschen Universitäten. Geschlechtertheoretische Wissenschaftskritiken mit ihren Infragestellungen des Objektivitätsparadigmas, die Thematisierung von Geschlechterkonstruktionen und -verhältnissen in der Wissenschaftsgeschichte und bei der disziplinären Wissensproduktion sowie Reflexionen über ein jeweils "situiertes" Wissen werden auf der Grundlage von historischen und aktuellen wissenschaftlichen Texten erarbeitet und diskutiert.Die Studierenden beschäftigen sich in einem einführenden Seminar- und Übungsblock zunächst mit Entwicklungen und Wissenschaftskritiken der Geschlechterforschung. Hierzu zählen auch Fragen zur Wissenschaftsgeschichte und zu den Konturen ihrer Disziplinen. Exemplarisch werden im Rahmen der integrierten Ringvorlesung Zugänge in der Geschlechterforschung überblicksartig und am Beispiel von Fallstudien in den Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Natur- und Technikwissenschaften vorgestellt. In einem abschließenden Gespräch mit FachvertreterInnen geht es um Brückenschläge zwischen den einzelnen Disziplinen in den Geschlechterstudien. Das Gespräch mit den FachvertreterInnen wird von den Studierenden vorbereitet und in abschließenden Sitzungen evaluiert.

Anmelderegeln

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