Seminar: 3.09.021 S + RV: Inter- und transdisziplinäre Perspektiven der Geschlechterforschung (Hybrid) - Details

Seminar: 3.09.021 S + RV: Inter- und transdisziplinäre Perspektiven der Geschlechterforschung (Hybrid) - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.09.021 S + RV: Inter- und transdisziplinäre Perspektiven der Geschlechterforschung (Hybrid)
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.09.021
Semester WiSe20/21
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 31
erwartete Teilnehmendenanzahl 50
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Mittwoch, 21.10.2020 16:15 - 17:45, Ort: A14 1-101 (Hörsaal 1)
Art/Form Seminar mit integrierter Ringvorlesung
Lehrsprache deutsch
ECTS-Punkte 6

Räume und Zeiten

(Online)
Mittwoch: 16:15 - 17:45, wöchentlich (8x)
Mittwoch, 04.11.2020, Mittwoch, 11.11.2020, Mittwoch, 18.11.2020 16:15 - 17:45
A14 1-101 (Hörsaal 1)
Mittwoch, 21.10.2020 16:15 - 17:45
A01 0-009
Mittwoch, 28.10.2020 16:15 - 17:45
(online)
Donnerstag, 12.11.2020 13:00 - 18:15
Freitag, 04.12.2020 10:00 - 18:00
Keine Raumangabe
Mittwoch, 03.02.2021 16:15 - 17:45

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Seminar mit integrierter Ringvorlesung und Übung vermitteln einen Überblick zur historischen Genese der Geschlechterstudien in disziplinären, lokalen und auch (inter)nationalen Kontexten. Dies impliziert eine exemplarische Auseinandersetzung mit der Etablierung der Geschlechterstudien und ihren erkenntnistheoretischen Zielsetzungen an der Universität Oldenburg sowie an anderen, auch nicht-deutschen Universitäten. Geschlechtertheoretische Wissenschaftskritiken mit ihren Infragestellungen des Objektivitätsparadigmas, die Thematisierung von Geschlechterkonstruktionen und -verhältnissen in der Wissenschaftsgeschichte und bei der disziplinären Wissensproduktion sowie Reflexionen über ein jeweils "situiertes" Wissen werden auf der Grundlage von historischen und aktuellen wissenschaftlichen Texten erarbeitet und diskutiert.Die Studierenden beschäftigen sich in einem einführenden Seminar- und Übungsblock zunächst mit Entwicklungen und Wissenschaftskritiken der Geschlechterforschung. Hierzu zählen auch Fragen zur Wissenschaftsgeschichte und zu den Konturen ihrer Disziplinen. Exemplarisch werden im Rahmen der integrierten Ringvorlesung Zugänge in der Geschlechterforschung überblicksartig und am Beispiel von Fallstudien in den Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Natur- und Technikwissenschaften vorgestellt. In einem abschließenden Gespräch mit FachvertreterInnen geht es um Brückenschläge zwischen den einzelnen Disziplinen in den Geschlechterstudien. Das Gespräch mit den FachvertreterInnen wird von den Studierenden vorbereitet und in abschließenden Sitzungen evaluiert.

Anmelderegeln

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