Innerhalb dieser einführenden Übung steht die praktische Auseinandersetzung mit analogen fotografischen Verfahren ohne Nutzung von Kamera bzw. Negativfilm im Mittelpunkt. Dabei werden fotogeschichtliche und fototheoretische Aspekte, künstlerische Positionen ebenso berührt wie wesentliche ästhetische Gestaltungsgrundlagen. Die themengebundene Auseinandersetzung und Reflexion verschiedener Bildentstehungsprozesse, ausgelöst durch die Interaktion von fotosensiblen Materialien mit Licht, die Arbeit mit fotografischen Negativen, aber auch experimentelle Versuche und forschende Erprobungen im Fotolabor bilden die praktischen Schwerpunkte der Veranstaltung.
Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Es fallen Kosten für Fotomaterial an.