Seminar: 4.02.049b "Das" Ruhrgebiet: Kunst und Geschichte einer Region im Kontext von Industrialisierung und Strukturwandel - Details

Seminar: 4.02.049b "Das" Ruhrgebiet: Kunst und Geschichte einer Region im Kontext von Industrialisierung und Strukturwandel - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.049b "Das" Ruhrgebiet: Kunst und Geschichte einer Region im Kontext von Industrialisierung und Strukturwandel
Untertitel Interdisziplinäres Angebot der Fächer Geschichte und Kunst und Medien
Veranstaltungsnummer 4.02.049b
Semester SoSe2016
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 6
erwartete Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
beteiligte Einrichtungen Institut für Kunst und visuelle Kultur, Institut für Materielle Kultur
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 21.04.2016 12:00 - 14:00, Ort: A07 0-031
Art/Form
Lehrsprache deutsch
Sonstiges Literaturhinweise:
Höber, Andrea/Ganser, Karl (Hg.): IndustrieKultur. Mythos und Moderne im Ruhrgebiet, Essen 1999; Goch, Stefan: Eine Region im Kampf mit dem Strukturwandel. Bewältigung von Strukturwandel und Strukturpolitik im Ruhrgebiet, Essen 2002.
ECTS-Punkte je nach PO

Räume und Zeiten

A07 0-031
Donnerstag, 21.04.2016 12:00 - 14:00
V03 0-E002
Donnerstag, 19.05.2016, Donnerstag, 16.06.2016 12:00 - 14:00
(Blockseminar im Ruhrgebiet)
Donnerstag, 30.06.2016 12:00 - 20:00
Freitag, 01.07.2016 09:00 - 20:00
Samstag, 02.07.2016 09:00 - 17:00

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Das Seminar ist ein interdisziplinäres Angebot der Fächer Geschichte und Kunst und Medienwissenschaft. Zu den zu erwerbenden KP orientieren Sie sich bitte an den jeweiligen Vorgaben Ihres Faches.

Bis weit ins 20. Jahrhundert machte das Ruhrgebiet als schwerindustrielle Region von sich reden. Danach galt es als Krisenfall, heute deutet sich ein neues Image als moderne Kulturregion an. Nach wie vor allerdings spielt die Schwerindustrie eine wichtige Rolle, und sei es als Identitätsstifter. Zugleich ist das Ruhrgebiet seit langem ein Ort der Kunst. Auf der "Route Industriekultur" ist diese Verbindung in Artefakten, Museen, Naturparks usw. erfahrbar. Von Kohle und Stahl zu Kultur und High Tech – ob das stimmt, soll in einem interdisziplinären Seminar vor Ort untersucht werden. HistorikerInnen und Kunst- und MedienwissenschaftlerInnen sollen in diesem interdisziplinären Seminar die Sozial-, Kultur- und Kunstgeschichte des Ruhrgebiets untersuchen und dabei Klischees auf die Probe stellen.
In einführenden Sitzungen in Oldenburg werden wir uns zunächst einen Überblick über mögliche Themen verschaffen, die dann auf einer dreitägigen Exkursion in Form von vertiefenden Referaten, gemeinsamen Museumsbesuchen und Führungen vor Ort intensiv behandelt werden sollen. Ein besonderes Augenmerk wollen wir auf die Themen Architektur (z.B. Siedlung Eisenheim, die Ruhr-Universität Bochum oder auch die Zeche Zollverein), die Kunst sowohl in Museen (z.B. Folkwang-Museum Essen) als auch im öffentlichen Raum und auf die Umwandlung zur industriekulturellen Region (z.B. Landschaftspark Nord) legen.

Anmelderegeln

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