Seminar: 3.06.302 Kunst in der Weserburg - Details

Seminar: 3.06.302 Kunst in der Weserburg - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.06.302 Kunst in der Weserburg
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.06.302
Semester SoSe2022
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 17
erwartete Teilnehmendenanzahl 20
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 19.04.2022 12:15 - 13:45, Ort: A08 1-102 (Seminarraum)
Art/Form 2 SWS
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A08 1-102 (Seminarraum)
Dienstag, 19.04.2022, Dienstag, 12.07.2022 12:15 - 13:45
(Weserburg, Bremen)
Samstag, 11.06.2022 14:00 - 17:00
Sonntag, 12.06.2022, Freitag, 24.06.2022 11:00 - 17:30
Samstag, 25.06.2022 14:00 - 17:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Kunst in der Weserburg, erster Termin: 19.04. und 19.07. Di 14-16, A08 1-102, danach Blockveranstaltung vor Ort: am 11.06. (SA) von 14h00 bis 17h00, am 12.06. (SO) von 11h00 bis 17h30, am 24.06. (FR) von 11h00 bis 17h30 und am 25.06. (SA) von 14h00 bis 17h00.

Das „Weserburg Museum für moderne Kunst“ versteht sich als Bremens Haus für die Kunst der Gegenwart. Wechselnde Einzel- und Themenausstellungen sowie eine langfristig angelegte Sammlungspräsentation – in diesem Sommer „So wie wird sind 3.0“ – zeigen Werke von den 1960er Jahren bis heute. 1989 legte die Freie Hansestadt Bremen den Grundstein für die Stiftung Neues Museum Weserburg, die als Sammlermuseum 1991 ihre Räume eröffnete. Seitdem konzentriert sich die Weserburg vornehmlich auf die Kooperation mit Privat- und Unternehmenssammlungen, welche die eigenen Sammlungsbestände ergänzen. Eine Besonderheit ist nicht nur ihre Architektur in den ehemaligen Speicherhäusern auf der Weserinsel, sondern auch das hierin befindliche „Zentrum für Künstlerpublikationen“, das im Sommer die Ausstellung „Skulpturale Poesie“ über die enge Verbindung von Literatur und Bildkünsten in der Gegenwart präsentiert.

Das Seminar gibt einen Einblick in die wechselnden Themengebiete zeitgenössischer Kunst seit den letzten 50 Jahren. Im Gegenüber der Originale soll sich einerseits diese historische Perspektive abzeichnen und andererseits die Einzelwerke näher in den Fokus rücken. Jeder Sitzung widmet sich dabei zwei Exponaten, die es genau zu beschreiben und insbesondere in ihrem kuratorischen Kontext zu betrachten gilt. Da das Seminar – bis auf die erste Sitzung – in der Weserburg stattfindet, ist die Zahl der Teilnehmer*innen auf 20 Personen begrenzt.

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