Fragestellungen der Wissenschaftstheorie, Aristoteles' Wissenschaftstheorie, Francis Bacons Wissenschaftstheorie, Galileis Kritik an Aristoteles, Poincarés Wissenschaftsverständnis, Duhems Kritik am experimentum crucis, Vergleich Bacon-Aristoteles / Poincarès Wissenschaftsverständnis, Duhem - Texte zur Wissenschaftstheorie, S. 106-113, Popper: Texte zur Wissenschaftstheorie, S. 232-240, Lakatos: Texte zur Wisenschaftstheorie, S. 214-225, Texte zur Wissenschaftstheorie, S. 220-225 (Lakatos) und 159-165 (Schlick), Texte zur, Texte zur Wissenschaftstheorie, S. 159-165 (Schlick), Texte zur Wissenschaftstheorie, S. 307-317 (Hempel), Texte zur Wissenschaftstheorie, S. 325-339 (ohne 331-332 Mitte und 334 Mitte-336), Hans Poser: Wissenschaftstheorie, Stuttgart 2001, S. 209-214 u. 220-225, Wissenschaftstheoretische Aspekte der Klimaforschung
Dieses Seminar ist dem Basismodul "Theoretische Philosophie" zugeordnet und nur für Studienanfänger geöffnet (1.-3. Semester). Die Wissenschaftstheorie ist neben der Logik, Erkenntnistheorie usw. ein Teilgebiet der Theoretischen Philosophie, in dem es speziell um die wissenschaftliche Erkenntnis geht. Sie wurde durch Aristoteles begründet, dann aber durch Francis Bacon und andere Gelehrte der frühen Neuzeit erheblich umgestaltet. Im 20. Jahrhundert gab es erneut heftige Kontroversen. Dabei ging es vor allem um folgende Fragen: Was ist das Ziel wissenschaftlicher Erkenntnis? Welche Arten von Begriffen kommen in der Wissenschaft vor und wie lassen sie sich brauchbar bestimmen? Was ist ein Gesetz und wie lässt es sich rechtfertigen? Welche Rolle spielen die logische Induktion und Deduktion in der Wissenschaft? Was leisten wissenschaftliche Erklärungen? Wie sind wissenschaftliche Theorien aufgebaut?
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