Seminar: 30.50.102 Peter Tschaikowski. Drei Ballette. Die Synthese der Musik und Choreographie - Details

Seminar: 30.50.102 Peter Tschaikowski. Drei Ballette. Die Synthese der Musik und Choreographie - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 30.50.102 Peter Tschaikowski. Drei Ballette. Die Synthese der Musik und Choreographie
Untertitel
Veranstaltungsnummer 30.50.102
Semester WiSe20/21
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 0
erwartete Teilnehmendenanzahl 15
Heimat-Einrichtung Center für lebenslanges Lernen (C3L)
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 09.02.2021 16:15 - 18:00
Art/Form Seminar
Lehrsprache --
Info-Link https://uol.de/sbk

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Dienstag, 09.02.2021 16:15 - 18:00
Freitag, 12.02.2021 16:15 - 18:00
Dienstag, 16.02.2021 16:15 - 18:00
Freitag, 19.02.2021 16:15 - 18:00
Dienstag, 23.02.2021 16:15 - 18:00
Freitag, 26.02.2021 16:15 - 18:00

Kommentar/Beschreibung

Peter Tschaikowski gebührt die Ehre, die Musik des klassischen Balletts bestimmt zu haben. Wichtige Voraussetzungen seines Erfolgs sind Tanzbarkeit und symphonische Dramatik. Im Seminar werden Videobeispiele verwendet, um die kleinen und großen Unterschiede in der choreographischen Deutung der Musik zu zeigen.
Das „Dornröschen“ (1890) ist eine Synthese der russischen Musik und der französischen Choreographie. Mit allen Abweichungen der späteren Inszenierungen lebt das Werk von der Einheit des ursprünglichen Konzepts vom Märchen, Divertissement, Prunk, Feerie mit dem symphonisch dargestellten Sieg des Guten über das Böse.
Im „Nussknacker“ (1892) ist die Entwicklung komplexer und ideeller. Die ersten Choreographen haben das Konzept unzureichend in die Ballettsprache umgesetzt, so dass bis heute unzählige Versuche unternommen werden, eine gebührende Lösung zu finden.
„Schwanensee“ (1895) hatte erst nach dem Tode des Komponisten die erfolgreiche Umarbeitung erlebt. Die Originalfassung von 1877 hatte keine Chance. Mehr Drama als Märchen, ähnelt das Werk seinen Opern wie „Ewgeni Onegin“ und „Pique Dame“ und tendiert zum Choreodrama. Kein Zufall, dass hier auch viel an seine symphonischen Meisterwerke erinnert.

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