Veranstaltungsdetails - Zum Verhältnis von Kunst und Gesellschaft

Veranstaltungsdetails - Zum Verhältnis von Kunst und Gesellschaft

Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften
Institut für Kunst und visuelle Kultur
Wintersemester 2014/2015
Zum Verhältnis von Kunst und Gesellschaft
Zeit: Di. 16:00 - 18:00 (wöchentlich)
Veranstaltungsnummer: 3.06.333
Studienbereiche: Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Master of Education (Sonderpädagogik) > Kunst > Mastermodule > kum741 Kunst, Medien und ihre Vermittlung: aus bildungstheoretischer und fachwissenschaftlicher Perspektive
Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Master of Education (Grundschule) > Kunst > Mastermodule > kum742 Kunst, Medien und ihre Vermittlung: aus bildungstheoretischer und fachwissenschaftlicher Perspektive
Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Master of Education (Gymnasium) > Kunst > Mastermodule > kum741 Kunst, Medien und ihre Vermittlung: aus bildungstheoretischer und fachwissenschaftlicher Perspektive
Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften > Altes Veranstaltungsverzeichnis, gültig bis Wintersemester 2016/2017 > Master of Education (Haupt- und Realschule) > Kunst > Mastermodule > kum742 Kunst, Medien und ihre Vermittlung: aus bildungstheoretischer und fachwissenschaftlicher Perspektive
Heimat-Einrichtung: Institut für Kunst und visuelle Kultur
Typ der Veranstaltung: Seminar in der Kategorie Lehre
Art der Veranstaltung: S, 2 SWS
Beschreibung: Wie läßt sich das Verhältnis zwischen Kunst und Gesellschaft denken? Ist es eines, indem Kunst einen funktionellen Part der Gesellschaft ünernimmt oder stehen sich Kunst und Gesellschaft als Gegensatz gegenüber? Im Seminar werden drei Primär-Texte von drei Soziologen gelesen, die sich äußerst unterschiedlich zu diesem Verhältnis geäußert haben: Pierre Bourdieu, Theodor W. Adorno und Niklas Luhmann. Die gemeinsame Lektüre und Diskussion im Seminar soll dabei nicht nur den inhaltlichen Kontroversen der Texte untereinander nachspüren, sondern auch Methoden und Sprachduktus der Autoren aufnehmen. Daneben soll gemeinsam immer wieder die Frage gestellt werden, welche Konsequenzen die unterschiedlichen Theorieentwürfe für Kunstvermittlung in und außerhalb der Schule haben können. Denn überall dort, wo über Verhältnisse – wie das zwischen Kunst und Gesellschaft - gedacht und gestritten wird, kann auch der Begriff der Vermittlung entfaltet werden.
Ort: A04 4-411
Lehrende: Alexander Henschel
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